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Autor/inJuch, Antje
TitelErwerbstätigkeit im Alter.
Personalwirtschaftliche Gestaltungsmöglichkeiten angesichts älterer Belegschaften.
QuelleFrankfurt, Main u.a.: Lang (2009), 289 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Göttingen, Univ., Diss., 2008.
ReiheSchriften des Instituts für Unternehmensführung der Georg-August-Universität Göttingen. 11
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-631-59145-1
SchlagwörterErfahrungswissen; Führungsstil; Leistungsfähigkeit; Wissenstransfer; Altersstruktur; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungsstruktur; Demografischer Wandel; Personalmanagement; Personalpolitik; Berufserfahrung; Beschäftigungsstruktur; Betriebliche Weiterbildung; Altersadäquate Arbeitsbedingungen; Altersadäquater Arbeitsplatz; Lebenslanges Lernen; Hochschulschrift; Älterer Arbeitnehmer
AbstractIn Deutschland wird der demographische Wandel zu einer zugleich schrumpfenden und alternden Erwerbsbevölkerung führen. Eine Analyse der Einflussfaktoren demographischer Veränderungen und ihre prognostische Fortschreibung in die Zukunft verdeutlichen diesen Schrumpfungs- und Alterungsprozess, und führen zu der Schlussfolgerung, dass eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit aus volkswirtschaftlicher Sicht unvermeidlich ist. Voraussetzung hierfür ist, dass auch die betriebliche Personalpolitik sich auf den Alterungsprozess von Belegschaften einstellt. Bedingung für diesen personalwirtschaftlichen Paradigmenwechsel ist die Umsetzung von Erkenntnissen der Altersforschung über die mit dem Älterwerden einhergehenden Veränderungen der individuellen Leistungsfähigkeit. Die Autorin analysiert in ihrer Dissertation das personalwirtschaftliche Instrumentarium daraufhin, inwieweit es Ansätze und Strategien bietet, die zur Schaffung von Bedingungen zur Realisierung und Ausweitung einer Erwerbsbeteiligung im Alter dienlich sein können und somit einen adäquaten personalwirtschaftlichen Umgang mit älteren Belegschaften ermöglichen helfen. Neben den Handlungserfordernissen bei der Führung älterer Belegschaften geht es dabei um Optionen der altersgerechten Gestaltung von Tätigkeiten, die alternsgerechte Realisierung von Erwerbsverläufen, die kontinuierliche Weiterbildung in späten Karrierejahren unter Berücksichtigung alterskorrelierter Veränderungen lernbezogener Variablen sowie die Möglichkeiten, das langjährig angesammelte Wissen der Belegschaften für die Unternehmen zu bewahren. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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