Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Brecht, Josef Georg; Meyer, Victor Paul; Micheelis, Wolfgang |
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Institution | Institut der Deutschen Zahnärzte (Köln) |
Titel | Prognose der Zahnärztezahl und des Bedarfs an zahnärztlichen Leistungen bis zum Jahr 2030. Überprüfung und Erweiterung des Prognosemodells PROG20. |
Quelle | Köln (2009), 32 S.; 557 KB
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Institut der Deutschen Zahnärzte. Information. 1/09 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISSN | 0931-9816 |
Schlagwörter | Gesundheitszustand; Medizinische Versorgung; Altersstruktur; Bevölkerungsentwicklung; Arbeitskräftebestand; Nachfrage; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktanalyse; Arbeitsmarktchance; Berufliche Selbstständigkeit; Berufsstatistik; Zahnarzt; Zahnmedizin; Forschungsbericht; Prognose; Prognosemodell; Hochschulabsolvent |
Abstract | "Prognosen zur Entwicklung der Zahnärztezahlen in Deutschland wurden vom IDZ in der Vergangenheit in Zusammenarbeit mit externen Projektpartnern wiederholt vorgelegt, um sowohl dem zahnärztlichen Berufsstand als auch der Gesundheitspolitik eine Orientierung zur zahnmedizinischen Infrastrukturplanung an die Hand zu geben. Da Prognosen aufgrund zu treffender Annahmen naturgemäß mit Unsicherheiten behaftet sind, ist es forschungspolitisch geboten, die Prognoseergebnisse von Zeit zu Zeit durch den Einbezug neuer Erkenntnisse zu aktualisieren. Mit dem jetzt vorliegenden Forschungsbericht 'Prognose der Zahnärztezahl und des Bedarfs an zahnärztlichen Leistungen bis zum Jahr 2030' wird insbesondere durch Verwendung der neuen Approbationszahlen und der aktuellen Bevölkerungsvorausberechnungen des Statistischen Bundesamtes eine überarbeitete Prognose bis zum Jahr 2030 vorgelegt. Gleichzeitig wurde die zahnmedizinische Bedarfsabschätzung einer Revision unterzogen, indem die neueren oralen Morbiditätstrends (beispielsweise zur parodontalen Erkrankung aus der DMS IV-Studie) berücksichtigt wurden. " Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1989 bis 2030. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2009/3 |