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Autor/inJäckle, Monika
TitelSchule M(m)acht Geschlechter.
Eine Auseinandersetzung mit Schule und Geschlecht unter diskurstheoretischer Perspektive. 1. Aufl.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009), 428 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Augsburg, Univ., Diss., 2007 u.d.T.: Jäckle, Monika: Von der Schule, der Macht und was es heißt, ein Mädchen oder Junge zu werden. Eine Auseinandersetzung mit Schule und Geschlecht unter dikurstheoretischer Perspektive.
ReiheTheorie und Praxis der Diskursforschung
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 407-428
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-16122-9; 978-3-531-16122-8
DOI10.1007/978-3-531-91344-5
SchlagwörterWissen; Pädagogisches Denken; Pädagogisches Handeln; Alltagstheorie; Poststrukturalismus; Identität; Persönlichkeitsbildung; Selbstkonzept; Selbstreflexion; Subjektivität; Rollenerwartung; Rollenverhalten; Soziale Norm; Geschlechterbeziehung; Geschlechterrolle; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Schule; Schulpädagogik; Lehrer; Lehrerin; Lehrerrolle; Schüler; Schülerin; Didaktik; Geschlecht; Freiheit; Dialektik; Konstruktivismus; Kontingenztheorie; Norm; Abhängigkeit (Soz); Gleichheit; Macht; Anerkennung; Diskurs; Hochschulschrift; Konzeption; Kritik; Theorie; Institution; Foucault, Michel
AbstractDie durch die Schule und den Unterricht angebotenen Deutungsfolien, Handlungsmuster und Denkkonzepte über Geschlecht stellen Schülerinnen und Schülern Angebote und Möglichkeiten zur Sinn- und Lebensorientierung dar. Dieses Buch ist adressiert an ErziehungswissenschaftlerInnen und LehrerInnen und fordert dazu heraus, sich nicht nur in Diskurse verwoben zu sehen, sondern auch die eigene Aussagesituation und -position (macht-)kritisch in Frage zu stellen. Denn mit der Wahrnehmung von Geschlecht geht immer auch eine geschlechtliche Positionierung einher, die in sich regelstrukturiert und machtvoll auf pädagogische Prozesse greift und dabei eine subjektkonstitutive Wirkung auf Mädchen und Jungen in der Schule hat. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/3
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