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Der weitverbreitete Commodore C 64/128-Rechner laesst sich vielseitig im Unterricht zum Thema 'Wechselstromlehre' einsetzen, zur Simulation wie auch zur Unterstuetzung von Messungen. Im vorliegenden Beitrag ist ausfuehrlich dargestellt, wie mit dem Rechner zeitliche Stromstaerke- und Spannungsverlaeufe beim Einschalten einer Spule und beim Aufladen eines Kondensators simuliert, das Einschwingverhalten des Spulenstroms bei angelegter Wechselspannung berechnet und dargestellt und die Simulationsergebnisse mit Messwerten verglichen werden koennen, die mit Computer und kommerziellem A-D-Wandler aufgenommen wurden. Detailliert ist beschrieben, wie der Computer bie Frequenzmessungen, bei der Bestimmung von Phasenwinkeln und zusammen mit einem Wobbel-Generator zur Aufnahme und Visualisierung von Resonanzkurven bei SChwingkreisen genutzt werden kann. Schaltskizzen, Programmteile und Bildschirmwiedergaben liegen bei. Auf weiterfuehrende Moeglichkeiten des Rechnereinsatzes - Aufnahme mehrkanaliger Daten, Fourieranalyse u. a. - ist hingewiesen. Erprobte Programme fuer den Commodorerechner koennen vom Autor bezogen werden. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Microcomputer als Hilfsmittel in der Wechselstromlehre.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0177-8374; 0342-8729
Rode, Michael: Microcomputer als Hilfsmittel in der Wechselstromlehre. 1989.
2215470
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