Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Radatz, Hendrik |
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Titel | Die Geometrie nicht vernachlaessigen. |
Quelle | In: Grundschule, 21 (1989) 12, S. 17-19Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0533-3431 |
Schlagwörter | Methodisches Denken; Arithmetik; Geometrie; Grundschule; Mathematik; Mathematikunterricht; Visuelle Wahrnehmung; Fachdidaktik; Grafische Darstellung; Schulanfang; Schuljahr 01; Grundschule; Primarbereich; Unterrichtsmaterial; Fachdidaktik; Visuelle Wahrnehmung; Arithmetik; Geometrie; Mathematik; Mathematikunterricht; Grafische Darstellung |
Abstract | Der Atuor fordert, der Geometrie staerkere Bedeutung im Rahmen des Mathematikunterrichts fuer Schulanfaenger einzuraeumen, da sie den Schuelern anschauliche Hilfe bietet bei der Entwicklung des Zahlbegriffs, Erweiterung des Zahlenraums und der Erarbeitung der Rechenoperationen. Folgende kognitive Faehigkeiten sind Voraussetzung fuer das Verstaendnis der mit Geometrie verbundenen Rechenoperationen: 1. Verstaendnis geometrischer Qualitaetsbegriffe und Raumlagebeziehungen; 2. Visumotorische Koordination, Koerperschema; 3. Visuelles Gedaechtnis, raeumliches Vorstellungsvermoegen; 4. Visuelle Gliederungsfaehigkeit. Erfahrungen im Umgang mit Geometrie sind auch notwendige Voraussetzungen fuer das Verstaendnis und das Beherrschen von Rechenoperationen im arithmetischen Bereich. |
Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
Update | 1994_(CD) |