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Autor/inLü, Qiaoping
Sonst. PersonenTreumann, Klaus Peter (Vorw.)
TitelMedienkompetenz der Studierenden an chinesischen Hochschulen.
Gefälligkeitsübersetzung: Media skills of students at Chinese universities.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008), 300 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl. Bielefeld, Univ., Diss., 2007.
ReiheVS research
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8350-7009-7
DOI10.1007/978-3-531-90886-1
SchlagwörterDigitale Medien; Medienkompetenz; Medienverhalten; Entwicklungsland; Hochschulschrift; Nutzung; Typologie; Internet; Student; Asien; China; Ostasien
Abstract"Im Zeitalter von globalen technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen auch im asiatischen Raum stellt Medienkompetenz eine notwendige Voraussetzung für die Teilhabe am Fortschritt dar. Die Autorin untersucht anhand einer umfangreichen empirischen Erhebung an acht chinesischen Universitäten die Medienkompetenz chinesischer Studierender. Sie formuliert vier zentrale Fragestellungen: 1. die Fruchtbarkeit des wissenschaflichen Konzepts der Medienkompetenz für den chinesischen Kulturraum nachzuweisen und die Möglichkeiten einer brauchbaren Operationalisierung zu belegen; 2. die Medienkompetenz chinesischer Studierender zu rekonstruieren; 3. die Typologie unterschiedlicher medialer Nutzungsprofile der Studierenden zu identifizieren sowie 4. darauf aufbauend Vorschläge und Empfehlungen zur Förderung ihrer Medienkompetenz an chinesischen Hochschulen zu entwickeln. Die empirische Erhebung wird nach dem Bielefelder Medienkompetenz-Modell, der Wissensklufthypothese, dem sozialökologischen Ansatz und dem Bourdieuschen Kapitalsorten- und Habitusansatz ausgewertet. Dabei kommt die Autorin zu dem Ergebnis, dass die Unterschiede zwischen den Studierenden vom wirtschaftlichen Umfeld der Universitätsstandorte abhängen und dass sich die Studierenden je nach ihrem Medienhandeln als 'Anfänger', 'Musterstudenten', 'Informatiker', 'Kritiker', 'Netzwürmer' und 'Allrounder' charakterisieren lassen."(HS2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2002.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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