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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten im Behindertensport in Österreich am Beispiel des Lehrwartekurses für Behindertenskilauf.
Quelle
Aus: Wegner, Manfred (Hrsg.); Pochstein, Florian (Hrsg.); Pfeifer, Klaus (Hrsg.): Rehabilitation. Zwischen Bewegungstherapie und Behindertensport. Jahrestagung der dvs-Kommission Gesundheit vom 21.-22. September 2006 in Kassel. (2008) S. 153-155Verfügbarkeit
Reihe
Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 172
In dem hier vorgestellten Beitrag wird die staatlich zertifizierte Ausbildung zum/zur Lehrwart/in für Behindertenskilauf dargestellt. Die Ausbildung soll Trainern, Lehrern und Betreuern Grundlagen zum Unterrichten von Menschen mit verschiedenen Behinderungen vermitteln. Der Kurs läuft geblockt über drei Semester, hat einen Umfang von ca. 250 Wochenstunden und vermittelt Theorie und Praxis des Alpinen Skilaufs bzw. des Behindertenskilaufs. Um den Praxisbezug zu gewährleisten, werden Behindertensportler eingeladen, mit denen die Teilnehmer das Gelernte in die Praxis umsetzen können. Ziel ist die Erreichung einer Gleichstellung von Menschen mit Behinderung im Wintersport durch ein flächendeckendes Netz von entsprechenden Instruktoren. Messerschmidt.
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Standortunabhängige Dienste
978-3-88020-499-7
Mössenböck, Bettina: Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten im Behindertensport in Österreich am Beispiel des Lehrwartekurses für Behindertenskilauf. .
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