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Autor/inSchneider, Andrea
TitelAufmerksamkeits- und Gedächtnisprozesse bei Kindern mit ADHS und Lese-Rechtschreibstörung.
EEG-Analyse im Vergleich zu einer gesunden Kontrollgruppe und Erwachsenen.
Quelle(2008), 314 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Potsdam, Univ., Diss., 2007.
ReiheStudien zur Kindheits- und Jugendforschung. 52
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 143-160
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8300-3439-3; 978-3-8300-3439-1
SchlagwörterVergleichsuntersuchung; Aufmerksamkeit; Gedächtnis; Psychodiagnostik; Psychometrie; Kind; Hyperaktivität; Gehirn; Hirnforschung; Neurobiologie; Hochschulschrift; Schwierigkeit; Erwachsener; Deutschland
AbstractDie ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung) und auch die LRS (Lese-Rechtschreibstörung) zählen zu den am weitesten verbreiteten Auffälligkeiten im Kindesalter. Die Autorin beschreibt die Hauptmerkmale beider Störungsbilder und stellt die heute geltenden Erklärungsansätze allgemein verständlich dar. Um herauszufinden ob nun eine wirkliche Störung vorliegt oder nicht, werden häufig umfangreiche Tests eingesetzt. So müssen bei einer ADHS-Diagnostik in der Regel die Eltern und Lehrer befragt werden, eine Schulbeobachtung durchgeführt, und die Intelligenz und Aufmerksamkeit des Kindes überprüft werden. Allerdings haben die Papier-Bleistift-Tests der Aufmerksamkeitsdiagnostik (z.B. müssen bestimmte Buchstaben angestrichen werden) den unerwünschten Effekt, dass ADHS-Kinder nicht auffällig werden. Über einen kurzen Zeitraum und bei neuartigen Aufgaben können die Kinder plötzlich ihre Aufmerksamkeit stabil halten. [...] Das EEG (Elektroenzephalogramm) bietet [nun] die Möglichkeit das Besondere bei Kindern zu erfassen, die Probleme beim Konzentrieren oder beim Lesen und Schreiben haben. Bestimmte Vorgänge, bei denen die Aufmerksamkeit oder das Gedächtnis besonders gefordert werden, zeigen eindeutige Muster im EEG. Die Autorin beschreibt eine neuartige Untersuchung von Aufmerksamkeits- und Gedächtnisfunktionen bei Kindern, die ebenfalls an einer Gruppe von Erwachsenen getestet wurde und einen weiteren Beitrag zur Etablierung des EEGs als Bestandteil der Psychodiagnostik leistet. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/1
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