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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enScheithauer, Herbert; Rosenbach, Charlotte; Niebank, Kay
TitelGewaltprävention und ihre Wirksamkeit in vier Handlungsfeldern (Teil 1).
QuelleIn: Forum Kriminalprävention, (2008) 3, S. 4-6Verfügbarkeit 
Zusatzinformationhttp://www.kriminalpraevention.de/index.php?option=com_content&task=view&id=41&Itemid=37
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-4912
SchlagwörterErziehung; Kompetenz; Gesellschaft; Gewalt; Psychologie; Familie; Deutschland; Eltern; Erziehung; Familie; Gesellschaft; Gewalt; Gutachten; Information; Jugendarbeit; Kindertagesstätte; Psychologie; Schule; Theorie; Freizeitgestaltung; Prävention; Entwurf; Bericht; Kompetenz; Gewaltkriminalität; Darstellung; Eltern; Kindertagesstätte; Schule; Soziale Kompetenz; Aufklärung (Information); Elternkurs; Elterntraining; Freizeitgestaltung; Gewaltprävention; Jugendarbeit; Bericht; Darstellung; Entwurf; Gewaltkriminalität; Gutachten; Kompetenzentwicklung; Prävention; Studie; Theorie; Studie; Information; Deutschland
AbstractDie Autoren geben einen Überblick über vier Handlungsfelder der Gewaltprävention, die sich nicht immer klar trennen lassen. Sie gehen auf die personenzentrierte Prävention ein, die u.a. durch soziale Kompetenztrainings und kognitiv-verhaltenstherapeutische Maßnahmen gekennzeichnet ist. Im zweiten Kapitel wenden sie sich der familienzentrierten Prävention zu, da die Familie bei der Entstehung von interpersonaler Gewalt eine zentrale Rolle spielt. Hier steht die Reduktion von risikoerhöhenden Bedingungen durch die Verbesserung elterlicher Erziehungspraktiken und/oder die Stärkung von risikomildernden Bedingungen im Mittelpunkt der Anstrengungen (Elterntrainings, Erziehungskurse). Prävention im Kindergarten und in der Schule ist das dritte Handlungsfeld, das im Rahmen der Gewaltprävention eingebunden werden muss und z.B. auch personenzentrierte Maßnahmen beinhaltet. Gleiches trifft auf die Prävention im sozialen Umfeld und in der Freizeit zu. Die Autoren weisen bei allen Darstellungen auf relevante Literaturhinweise hin und benennen Studien und Maßnahmen. Diese Auflistungen geben einen umfassenden Überblick. Programme, die nicht auf einen Aspekt beschränkt sind, sondern mehrere Problemfelder angehen, werden als multimodale Präventionsprogramme bezeichnet. Die dargestellten Präventionsansätze machen deutlich, wie vielfältig das Angebot im internationalen und nationalen Raum ist. Mit Blick auf die Wirksamkeit konstatieren die Autoren jedoch noch großen Forschungs- bzw. Evaluationbedarf. -ih [In der nächsten Ausgabe des forum kriminalprävention werden einige wissenschaftliche Ergebnisse vorgestellt, die Aussagen zur Wirksamkeit der Maßnahmen machen. Weitere Informationen zu den im Beitrag erwähnten Programmen sind über die DFK-Homepage www.kriminalpraevention.de (Wissen gegen Gewalt - Themenpfade) abrufbar.].
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2009/1
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