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Autor/inn/enAlber, Jens; Lenarz, Philipp
TitelWachsende soziale Ungleichheit in Europa.
Die Lebensqualität unterer Einkommensschichten in der erweiterten Europäischen Union.
Gefälligkeitsübersetzung: Increasing social inequality in Europe. Quality of life of lower income classes in the expanded European Union.
QuelleIn: Informationsdienst soziale Indikatoren, (2008) 39, S. 1-5
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Beigabengrafische Darstellungen 6
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0935-218X; 2199-9082
SchlagwörterBildung; Soziale Ungleichheit; Bewältigung; Zufriedenheit; Soziale Beziehung; Sozialhilfe; Inklusion; Indikator; Wohnen; Konvergenz; Armut; Lebensbedingungen; Lebensqualität; Sozialpolitik; Bruttoinlandsprodukt; Einkommen; Kaufkraft; Internationaler Vergleich; Regionaler Unterschied; Europäische Union; Europa
Abstract"Zum Ideal des von der Europäischen Kommission propagierten europäischen Sozialmodells gehört die Vorstellung, dass wirtschaftliches Wachstum und sozialer Zusammenhalt Hand in Hand zu gehen haben und einander auch wechselseitig bedingen. Das Ziel des sozialen Zusammenhalts wird in der EU auf zweierlei Weise und auf institutionell getrennten Wegen verfolgt. Die von der Generaldirektion Regionalpolitik betriebene Kohäsionspolitik zielt darauf ab, den territorialen und sozialen Zusammenhalt in der EU zu stärken, indem das wirtschaftliche Gefälle zwischen Ländern und Regionen durch Annäherung des Einkommensniveaus an den europäischen Gesamtdurchschnitt gemindert wird. Kohäsion wird hier also als Konvergenz der Lebensbedingungen bzw. als unmittelbar aus solcher Konvergenz resultierende Form sozialen Zusammenhalts begriffen. Die von der Generaldirektion für Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit betriebene Inklusionspolitik ist dem Kampf gegen Armut und soziale Ausgrenzung gewidmet und sieht in der Vollbeschäftigung die wirksamste Form, in der Sozialpolitik die zweite Waffe der Armutsbekämpfung. Inklusion wird hier als Vermeidung sozialer Randständigkeit innerhalb national verfasster Gesellschaften konzipiert." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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