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Autor/inReetz, Klaus-Dieter
TitelMigration und schulischer Misserfolg italienischer Kinder.
Gefälligkeitsübersetzung: Migration and Italian children's failure at school.
QuelleBerlin: Regener (2007), 187 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2006.
ReiheMigrationsforschung. 1
BeigabenLiteraturangaben S. 153-165
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-936014-10-8; 978-3-936014-10-5
SchlagwörterKultur; Erziehungsstil; Empirische Forschung; Empirische Untersuchung; Fallstudie; Bewältigung; Einstellung (Psy); Konflikt; Konfliktlösung; Misserfolg; Rollenkonflikt; Sozialisation; Familie; Familienleben; Biografie; Deutschland; Eltern; Familie; Familienerziehung; Integration; Italiener; Kind; Konflikt; Lehrer; Schüler; Schulbesuch; Schule; Schulversagen; Sozialisation; Tradition; Sonderpädagogik; Hochschulschrift; Konfliktlösung; Erziehungsstil; Schulerfolg; Fallstudie; Kultur; Misserfolg; Intervention; Problem; Rollenkonflikt; Familienleben; Bewältigung; Maßnahme; Empirische Forschung; Transformation; Eltern; Familienerziehung; Kind; Schule; Schulbesuch; Lehrer; Schüler; Schulerfolg; Schulversagen; Sozioökonomische Lage; Transformation; Sonderpädagogik; Biografie; Hochschulschrift; Integration; Intervention; Maßnahme; Problem; Tradition; Italiener; Migrant; Deutschland
AbstractTheoretische und empirische Arbeiten in der Migrationsforschung diagnostizieren schulischen Mißerfolg u.a. als kulturbedingt, als Folge der Bildungsferne von Migrantenfamilien oder gar als unvermeidbare Konsequenz des elterlichen Desinteresses an der deutschen Schule. Mit einer solchen Betrachtungsweise ist unvermeidlich das Erkenntnisinteresse verknüpft: "Was kann man tun, damit die Schule mit den Migrantenkindern fertig wird?" Im Unterschied dazu richtet [der Autor] sein Forschungsinteresse integrativ auf alle Beteiligten und führt die Schulschwierigkeiten der Kinder nicht nur auf deren familiäre Systeme zurück, sondern nimmt vielmehr das Bildungssystem und die Lehrer/innen in die Pflicht. Somit gelingt ihm ein Perspektivenwechsel in der Migrationsforschung. Ausgehend von einem subjektwissenschaftlich-interpretativen Forschungsverständnis lautet seine Fragestellung: "Was können wir (Schüler, Eltern, Lehrerschaft) tun, um mit der schulischen Situation besser zurechtzukommen?" Mittels innovativer Forschungsmethoden (sozialpsychologische Rekonstruktion) analysiert er die Ursachen des schulischen Misserfolgs von Migrantenkindern und erhellt in ausführlichen Fallstudien die Bewältigungsformen der Beteiligten. In einem argumentativen Rückkoppelungsgespräch und in einer Lehrer-Eltern-Mediation spiegelt er seine Ergebnisse und Interpretationen den Probanden zurück und eröffnet und erprobt so nicht nur Möglichkeiten einer konstruktiven Theorie-Praxis-Bindung, sondern beschreitet auch neue Wege in der pädagogischen Forschung. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/1
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