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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKrämer, Felix
TitelSpielFilmSpiel.
Szenisches Interpretieren von Film im Rahmen von Literaturdidaktik und Medienerziehung.
QuelleMünchen: kopaed (2006), 416 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 2005.
ReiheMedien im Deutschunterricht. Beiträge zur Forschung. 4
BeigabenLiteraturangaben S. 393-416
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-938028-96-3; 978-3-938028-96-4
SchlagwörterMimik; Film; Filmanalyse; Filmsprache; Medienarbeit; Mediendidaktik; Medieneinsatz; Spiel; Handlungsorientierung; Offener Unterricht; Kino; Deutschunterricht; Literaturunterricht; Rezeptionsforschung; Ästhetik; Gestik; Hochschulschrift; Interpretation
AbstractEin dezidiert szenischer Umgang mit Filmen im Rahmen eines kreativen, ganzheitlichen Deutschunterrichts wurde bis heute kaum thematisiert - verwunderlich angesichts einer ausdifferenzierten Methodik szenischen Interpretierens, vor allem jedoch der dominanten Rolle audiovisueller Medien als Sozialisationsfaktoren. Der Autor spricht sich daher nicht nur für den Einbezug von Werken aus Kino und Fernsehen in den Deutschunterricht aus, sondern für eine erfahrungsorientierte, szenische Vermittlung aller Ausdrucksmittel des Films. Auf Basis rezeptionsästhetischer Überlegungen zu bewegten Bildern wird gezeigt, weshalb gerade der szenische Umgang mit Filmen besonders erfolgsversprechend sein kann. Sachanalytische Überlegungen schließen die Gestaltungsebenen des Films - filmische, theatrale und schauspielerische Elemente für die szenische Arbeit auf und entwickeln eine Systematik von Handlungsvorschlägen für den praktischen Umgang. Die Schüler lernen das Medium gleichsam von innen heraus kennen, weil das formal-ästhetische Gewand des Films in der szenischen Arbeit vor der Kamera erhalten bleibt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/3
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