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Autor/inRang, Marion
InstitutionBundesagentur für Arbeit
TitelArbeitsmarkt Kompakt 2007.
Arbeitsmarkt Kompakt für Akademiker. Gesamtüberblick.
QuelleIn: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit, 55 (2007) 8, S. 53-75; 818 K
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0007-585X; 1613-9429
SchlagwörterLehrer; Bundesland; Branche; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Berufschance; Zeitarbeit; Apotheker; Betriebswirt; Informatiker; Ingenieur; Jurist; Künstlerischer Beruf; Medienberuf; Naturwissenschaftler; Sozialarbeiter; Akademiker; Sozialpädagoge; Quote; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Hochschulabsolvent; Arzt; Geisteswissenschaftler; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Sozialwissenschaftler; Studienanfänger; Wirtschaftswissenschaftler
AbstractDie Broschüre gibt einen Überblick über den Arbeitsmarkt für Akademiker in der Bundesrepublik Deutschland mit dem Stand Jahresbeginn 2007 auf der Basis der Auswertung von Statistiken der Bundesagentur für Arbeit, Statistiken über sozialversicherungspflichtig Beschäftigte jeweils zum 30. Juni eines Jahres, Erfahrungen aus den Beratungs- und Vermittlungsteams der Bundesagentur für Arbeit, Analysen von Stellenmärkten im In- und Ausland, Beobachtungen von berufsständischen Organisationen, Verbänden, Forschungsinstituten und den Tarifparteien sowie Daten über Studienanfänger, Studierende und Hochschulabsolventen des Statistischen Bundesamtes. Die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland wirkt sich stets umgehend auf den Arbeitsmarkt aus. Der gesamtwirtschaftliche Rahmen steht also in direkter Beziehung zur Bewegung auf dem Arbeitsmarkt. Er entwickelte sich 2006 äußerst positiv und auch die Aussichten für Akademiker am deutschen Arbeitsmarkt haben sich im vergangenen Jahr deutlich verbessert. Da die Chancen am Arbeitsmarkt immer mehr vom Bildungsgrad abhängen, haben die Akademiker vom Aufschwung des Jahres 2006 in besonderem Maße profitiert. Sowohl die Zahlen der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten als auch die der offenen Stellen legten bei den meisten akademischen Berufsgruppen zu. Begehrt waren insbesondere Sozialarbeiter und Sozialpädagogen, Ingenieure verschiedener Fachrichtungen, Unternehmensberater und Ärzte. Die Broschüre enthält detaillierte Arbeitsmarktanalysen für folgende Berufsgruppen: Ingenieure, Kulturwissenschaftler, Ärzte und Apotheker, Wirtschaftswissenschaftler, Kaufleute, Juristen, IT-Fachleute, Lehrer, Geisteswissenschaftler, Medien- und Kreativberufe, Sozialwissenschaftler, Sozialarbeiter und Sozialpädagogen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2006. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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