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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWulf, Marion; Ittner, Johanna
Sonst. PersonenBorchers, Andreas (Mitarb.); Behrensdorf, Bernd (Mitarb.); Schöberle, Hannah (Mitarb.); Seifert, Matthias (Mitarb.)
InstitutionRheinland. Integrationsamt
TitelArbeitsassistenz zur Teilhabe (ArzT).
Bundesweite Untersuchung der Leistung Arbeitsassistenz für schwerbehinderte Menschen gem. § 102 Abs. 4 SGB IX im Auftrag des Landschaftsverbandes Rheinland und in Zusammenarbeit mit der BIH - Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen. Forschungsprojekt, Abschlussbericht.
QuelleKöln (2007), 118 S.; 2809 KB
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Zugl. Köln, Univ., Diss.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsniveau; Zufriedenheit; Recht; Sozialgesetz; Erfolgskontrolle; Sozialgesetzbuch; Sozialrecht; Arbeitsbeziehung; Einkommenshöhe; Arbeit; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsplatz; Arbeitssituation; Berufliche Integration; Arbeitszeit; Arbeitsassistenz; Behinderung; Schwerbehinderung; Abschlussbericht; Effizienz; Geschlechterverteilung; Sektorale Verteilung; Tätigkeitsfeld; Hauptfürsorgestelle; Behinderter; Schwerbehinderter
Abstract"Arbeitsassistenz zur Teilhabe", oder kurz: "ArzT" - diesen Titel trägt das Forschungsprojekt zur Evaluation des in 2000 geschaffenen, neuen Instrumentes "Arbeitsassistenz". Ziel war es, die bisherigen Erfahrungen von Assistenznehmern, Assistenzgebern und Arbeitgebern zu erheben und auszuwerten und dadurch Erkenntnisse über die Effektivität und Effizienz des Instrumentes zu gewinnen. Methodisch basierte das Projekt auf Literaturrecherchen sowie auf Befragungen der behinderten Menschen selbst, der Assistenzkräfte, der Arbeitgeber und Kollegen sowie der Integrationsämter und anderer Reha-Träger. Die Ergebnisse bestätigen, dass Arbeitsassistenz ein geeignetes Insturment zur Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben ist und liefern Ansätze zur Weiterentwicklung. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2005. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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