Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor geht von den Praemissen aus, dass erstens Musik als Konstante in den Kulthandlungen der Voelker dieser Erde nachweisbar ist, und dass zweitens sowohl Religion als auch Musik zu den zu konstitutiven anthropologischen Faktoren menschlichen Lebens gehoeren. Im Verlauf der Geschichte des Christentums hat die Verbindung von Kult und Musik unterschiedlichste Formen angenommen. Der Autor geht vor allem auf den Unterschied zwischen "Musik von Teufeln und Engeln" ein, der anhand von mittelalterlichen Abbildungen und Zitaten demonstriert wird. Der Autor eroertert die Frage nach der Beziehung zwischen Musik und Glaube, dabei zeigt sich, dass Ausdruck, Mitteilung und Erfahrung zu den wesentlichen Kriterien menschlichen Lebens gehoeren, welche die enge Verbindung von Musik und Religion seit jeher bedingen. In diesem Zusammenhang kommen musikalischen Symbolen besondere Bedeutung zu. So entsprechen z. B. dem Tod in der europaeischen Musik in der Regel langsame Tempi, waehrend die afrikanische Musik aus diesem Anlass eine rasende musikalische Aktivitaet entfaltet. Schliesslich beschreibt der Autor zwei religionspaedagogische Spiele und verdeutlicht damit, wie die Beziehung von Musik und Glaube auch im paedagogischen Raum ihren Platz hat.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0533-3431
Schmitt, Rainer: Musik und Glaube - Eine vergessene Beziehung? 1988.
2177180
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)