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Autor/inEysel, Claudia
TitelInterdisziplinäres Lehren und Lernen in der Lehrerbildung.
Eine empirische Studie zum Kompetenzerwerb in einer komplexen Lernumgebung.
QuelleBerlin: Logos-Verl. (2006), IV, 234 S., A79 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Heidelberg, Pädag. Hochsch., Diss., 2006.
ReiheStudien zum Physik- und Chemielernen. 51
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 218 - 232
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1614-8967
ISBN3-8325-1238-1
SchlagwörterKompetenz; Empirische Forschung; Methodologie; Lehrer; Lehrerausbildung; Lernprozess; Lernumgebung; Didaktik; Lehren; Fächerübergreifender Unterricht; Projekt; Beruf; Professionalisierung; Hochschulbildung; Wissenschaftliches Arbeiten; Interdisziplinarität; Portfolio; Studie; Zielvereinbarung; Deutschland; Europa
AbstractIm Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojektes "Klimafreundliche und Energie sparende Hochschule" wurde für die Lehrerausbildung an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg ein interdisziplinäres Projektseminar erarbeitet. Es wurde über fünf Semester im Rahmen des interdisziplinären Studienganges "Interdisziplinäres Lehren und Lernen" durchgeführt, kontinuierlich weiterentwickelt und evaluiert. Die Studierenden setzen sich inhaltlich mit der Problematik des Umweltschutzes an der eigenen Hochschule auseinander. Sie entwickelten hierfür eigene Projektziele und führten die geplanten Arbeiten selbständig in interdisziplinär zusammengesetzten Teams durch. Ziel der Veranstaltung war es, durch die eigene Erfahrung eines komplexen Lernarrangements in der Lehrerausbildung sowie durch die Reflexion der individuellen Lern- und Arbeitsprozesse auf mehreren Ebenen Kompetenzen zu entwickeln, die dem Aufbau von Lehrerprofessionalität förderlich sind. In der wissenschaftlichen Untersuchung wurde dieses Veranstaltungskonzept hinsichtlich der Fragestellung evaluiert, welche Kompetenzen Studierende für ihre Professionalisierung im Lehrerberuf entwickeln. Die im Rahmen der Veranstaltung angefertigten Portfolios der Studierenden erwiesen sich dabei als geeignete Datenquelle, da der Kompetenzerwerb in den Portfolios explizit in den Aussagen und implizit in ihrer Form und Gestaltung zutage tritt. ... In [dieser] Arbeit werden zunächst die theoretischen Grundlagen des Veranstaltungskonzeptes dargestellt und daraus die anviesierten Lehrziele begründet. Anschließend findet eine Auseinandersetzung mit den methodologischen Grundlagen der Untersuchung statt und die methodische Vorgehensweise wird dargelegt. Dem Portfolio als Instrument der Datenerhebung wird dabei besondere Aufmerksamkeit gewidmet, da es in der Standardliteratur für qualitative Datenerhebung als solches bislang noch nicht beschrieben wurde. Die Ergebnisse werden dem Auswertungsprozess entsprechend dargestellt, um eine Transparenz der Erkenntnisgewinnung herzustellen. Letztlich werden sie in Bezug auf die Fragestellung und die strukturellen Bedingungen diskutiert und auf eine theoretische Ebene gehoben. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/4
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