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Sonst. PersonenWesthoff, Gisela (Hrsg.); Westhoff, Gisela (Mitarb.); Trimkowski, Marion (Mitarb.); Holz, Heinz (Mitarb.); Pawlik, Anka (Mitarb.); Salowsky, Eckhard (Mitarb.); Ritt, Wolfgang (Mitarb.); Höpfner, Hans-Dieter (Mitarb.); Unger, Axel-Michael (Mitarb.); Dauser, Dominique (Mitarb.); Rümpker, Willi (Mitarb.); Sailmann, Gerald (Mitarb.); Fietz, Gabriele (Mitarb.); Koch, Christiane (Mitarb.); Krings, Ursula (Mitarb.); Stölzl, Michaela (Mitarb.); Albrecht, Günter (Mitarb.); Albrecht, Peter (Mitarb.); Antmann, Bernhard (Mitarb.); Haendly, Gerd (Mitarb.); Buggenhagen, Hans-Joachim (Mitarb.); Ernst, Helmut (Mitarb.); Michel, Herbert (Mitarb.); Wildfang, Klaus-Peter (Mitarb.)
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelGestaltung der Flexibilitätsspielräume in der Berufsbildung.
Ausbildende Fachkräfte und selbstorganisiertes Lernen.
QuelleKonstanz: Christiani (2006), 311 S.Verfügbarkeit 
ReiheMaterialien für Ausbilder
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86522-240-4; 978-3-86522-240-4
SchlagwörterBildungsmanagement; Prozessorientierung; Programm; Modellversuch; Kleine und mittlere Unternehmen; Ausbildung; Berufsbildung; Qualifizierung; Flexibilität; Kompetenzentwicklung; Ausbilder
AbstractDas Modellversuchsprogramm "Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung" ist ausgerichtet auf die Entwicklung geeigneter Bildungskonzepte, deren Transfer sowie auf die Nachhaltigkeit der laufenden Modellversuche und benachbarter Forschungs- und Entwicklungsinitiativen. In der Publikation geben 28 Einzelvorhaben einen Einblick in das Modellversuchsprogramm. In den Beiträgen werden gewählte Ergebnisse aus den laufenden Arbeiten der Modellversuche dargestellt, unter besonderer Berücksichtigung der beiden Aspekte "Die Rolle der ausbildenden Fachkräfte" und "selbstorganisiertes Lernen", die kennzeichnend sind für die Arbeit in allen Modellversuchen des Programms. Die unterschiedlichen Schwerpunkte der einzelnen Modellprojekte, die jeweiligen Besonderheiten der innovativen Konzepte, Methoden, Branchen, Auswahl der Zielgruppen und Themen werden in den Beiträgen erkennbar. Ausgangspunkt der Modellversuche sind die gestaltungsoffenen Ausbildungsordnungen, die es erlauben, die Ausbildung stärker an den betrieblichen und branchenspezifischen Erfordernissen auszurichten und den Qualifikations- und Kompetenzerwerb der Auszubildenden und Beschäftigten zu sichern. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2007/3
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