Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Aderhold, Jens; Richter, Götz |
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Titel | Paradoxe Innovationsstrukturen. Orientierungs- und Lernerfordernisse für kleine und mittelgroße Unternehmen. Gefälligkeitsübersetzung: Paradoxical innovation structures. Orientation and learning requirements for small and medium-sized enterprises. |
Quelle | Aus: Abel, Roland (Hrsg.); Bass, Hans H. (Hrsg.); Ernst-Siebert, Robert (Hrsg.): Kleine und mittelgroße Unternehmen im globalen Innovationswettbewerb. Technikgestaltung, Internationalisierungsstrategien, Beschäftigungsschaffung. München: Hampp (2006) S. 9-43 |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-86618-076-5 |
Schlagwörter | Erfolg; Misserfolg; Wahrnehmung; Lernprozess; Steuerung; Betriebsgröße; Kleine und mittlere Unternehmen; Lernende Organisation; Organisationsentwicklung; Innovation; Organisationskultur; Organisationsstruktur; Risiko |
Abstract | Die Verfasser gehen von der Annahme aus, dass Innovationen kaum eine Steuerung ermöglichen. Aus dieser Sicht schildern sie die Vor- und Nachteile von kleinen und mittleren Unternehmen, die ihrer Meinung nach aufgrund der größeren Flexibilität dieser Unternehmen Innovationen leichter einführen können. Es wird argumentiert, dass die KMU sowohl ein grundlegend anderes Innovationsverständnis entwickeln als auch ihre Organisationsstrukturen und -prozesse anpassen müssen, um von diesen Vorteilen auch Gebrauch machen zu können. Dabei wird der Umgang mit innovationsbedingter Unsicherheit hervorgehoben. Als Hauptmerkmale dieser Umorientierung werden der Abschied vom Anspruch der Steuerbarkeit von Innovationsprozessen, die Einbettung in Innovationsnetzwerke und ein betriebliches Lernverständnis genannt, das eine kontinuierliche Reflexion der Stärken und Schwächen integriert. (ICG). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2007/4 |