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Autor/inDingeldey, Irene
TitelWohlfahrtsstaatlicher Wandel zwischen Arbeitszwang und Befähigung.
Eine vergleichende Analyse aktivierender Arbeitsmarktpolitik in Deutschland, Dänemark und Großbritannien.
QuelleIn: Berliner Journal für Soziologie, 17 (2007) 2, S. 189-209Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0863-1808; 1862-2593
DOI10.1007/s11609-007-0016-x
SchlagwörterZwang; Familienpolitik; Kinderbetreuung; Aktivierung; Reformpolitik; Sozialleistung; Sozialpolitik; Wohlfahrtsstaat; Arbeitspflicht; Arbeit; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsvermittlung; Beschäftigungsfähigkeit; Leistungsbezug; Qualifizierungsmaßnahme; Internationaler Vergleich; Wandel; Deutschland; Dänemark
Abstract"Der mit den Begriffen 'workfare', 'enabling' oder 'social investement state' bzw. als 'Aktivierender Wohlfahrtsstaat' bezeichnete Paradigmenwechsel beinhaltet eine Neujustierung des klassischen Spannungsverhältnisses von Sozialpolitik, nämlich der gleichzeitigen Förderung von Dekommodifizierung und Rekommodifizierung. Der vorliegende Artikel versucht anhand eines Vergleichs aktivierender Arbeitsmarktpolitik in Dänemark, Großbritannien und Deutschland zu zeigen, dass in allen Ländern die Kommodifizierung von Arbeitskraft zum zentralen Ziel avanciert, das sowohl über eine Verstärkung des Arbeitszwangs als auch eine Ausweitung befähigender Politiken umgesetzt wird. Die Herausbildung verschiedener nationaler Varianten aktivierender Arbeitsmarktpolitik wird dabei anhand der Stärke bzw. dem Umfang von Zwang und Befähigung bzw. deren jeweiliger Kombination festgemacht. Vor diesem Hintergrund kann die Umsetzung des Paradigmenwechsels aufgrund unterschiedlicher Ausgangsbedingungen und Reformpolitiken als weitgehend pfadabhängiger Wandel charakterisiert werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/4
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