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Autor/inn/enAlteneder, Wolfgang; Lehner, Ursula; Löffler, Roland; Städtner, Karin; Wagner-Pinter, Michael
InstitutionArbeitsmarktservice Österreich / Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation; Synthesis-Forschungs-und-Beteiligungsgesellschaft (Wien)
TitelAusblick auf Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Österreich bis zum Jahr 2010.
Mikrovorschau November 2006.
QuelleWien: Arbeitsmarktservice Österreich (2006), 43 S.; 164 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheAMS-Arbeitsmarktprognosen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterSozialstruktur; Branche; Konjunktur; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Qualifikationsstruktur; Geschlechterverteilung; Prognose; Regionalverteilung; Sektorale Verteilung; Österreich
Abstract"Der österreichische Arbeitsmarkt wird sich in den kommenden fünf Jahren mit außerordentlichen Veränderungen konfrontiert sehen. Im Zuge der Globalisierung wird es zunehmend erforderlich, dass sich die heimische Wirtschaft an die internationale Wachstumsdynamik anpasst. Gleichzeitig wird der heimische Arbeitsmarkt eventuell bereits im Jahr 2009 für Arbeitnehmer aus den neuen EUMitgliedsstaaten geöffnet. Beschließt Österreich, im Jahr 2009 für weitere zwei Jahre seine nationalen Zugangsregeln beizubehalten, so muss dies vor der EU-Kommission förmlich begründet werden. Die Verlängerung wird nur dann gewährt, sollte sich Österreich in einer schwierigen nationalen Arbeitsmarktlage befinden oder die Gefahr einer schwerwiegenden Störung des Arbeitsmarktes drohen. Gilt die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit bereits im Jahr 2009, so wird dies den heimischen Arbeitsmarkt entscheidend beeinflussen. In diesem Fall wird das zusätzliche Arbeitskräfteangebot den Beschäftigungszuwachs deutlich übersteigen, sodass ab 2009 mit einer Zunahme der Arbeitslosigkeit gerechnet werden muss. Aufgabe der aktiven Arbeitsmarktpolitik ist es, diese bevorstehenden Herausforderungen bestmöglich zu meistern. Der vorliegende Ausblick zeigt die zu erwartende Wirtschafts- und Arbeitsmarktentwicklung bis zum Jahr 2010. Um die Risiken der Hauptprognose aufzuzeigen, wird sie im letzten Kapitel zwei Alternativszenarien gegenübergestellt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/4
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