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Autor/inPoehlmann, Wolfgang
TitelAnstoessige Geschichten: die Gleichnisse Jesu.
QuelleIn: Grundschule, 20 (1988) 7-8, S. 52-56Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0533-3431
SchlagwörterPrimarbereich; Unterrichtsmaterial; Fachdidaktik; Parabel; Textinterpretation; Religionsunterricht; Wertorientierung; Bibelkunde; Gleichnis; Hoffnung; Jesus Christus; Religion; Paradox; Kafka, Franz
AbstractIm Hinblick auf die allgemein uebliche Ansicht, dass die Gleichnisse Jesu moralische Lehrstuecke seien, erlaeutert der Autor die Auffassung, dass die Gleichnisse mit dem Ungewoehnlichen und Befremdlichen fuer die eschatologische Wirklichkeit argumentieren und damit die Umkehrung aller Dinge in dieser Erfahrungswelt herausfordern wollen. Die anstoessigen Geschichten sind das in Erzaehlungen gefasste paradoxe, dass die Norm sprengende Reich Gottes. Weil die Gleichnisse Welt oeffnen wollen fuer die Erfahrung einer neuen Wirklichkeit, werden sie mit offenem Ausgang erzaehlt in der Erzaehlform der Parabel. Die Parabeln Jesu sind der Ort des Konflikts, an dem Jesu sich mit der religioesen und ethisch geordneten Welt, aus der er kommt, auseinandersetzt. Um Sinn und Bedeutung von Jesus Gleichnissen zu verdeutlichen, fuehrt der Autor einen anderen Meister des Paradoxen an- Franz Kafka. Bei einem Vergleich von Kafkas Parabel vom Tuerhueter mit Jesus Parabel vom toerichten Reichen weist der Autor in beiden Geschichten eine Hoffnungsstruktur auf. Schliesslich gibt der Autor Ratschlaege fuer die Arbeit mit Gleichnissen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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