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Autor/inFischer, Bernhard
TitelIdentität und Macht.
Eine theoretische Auseinandersetzung mit der Soziologie gesellschaftlichen Außenseitertums.
Gefälligkeitsübersetzung: Identity and power. A theoretical examination of the sociology of being a social outsider.
QuelleHagen (2006), 260 S.
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Hagen, Fernuniv., Diss., 2006.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:hbz:708-462
SchlagwörterGesellschaft; Gewalt; Identität; Persönlichkeitsentwicklung; Soziale Beziehung; Sozialisation; Jugend; Familie; Konformismus; Macht; Soziologie; Hochschulschrift
AbstractIm ersten Teil des folgenden Textes findet sich der Versuch, anhand verschiedener theoretischer Ansätze zu erforschen, was das Kennzeichnende von Außenseiteridentitäten ist. Dabei handelt es sich zunächst um klassische Konzepte, die in nahezu dogmatischer Weise gelingende Identitätsentwicklung in einen Zusammenhang von Konformität mit gesellschaftlichen Vorgaben stellen. Dies gilt für die psychoanalytische Theorie Eriksons und die identitätstheoretischen Aspekte der strukturfunktionalistischen Theorie von Parsons. Dies gilt auch für die Sozialisationstheorie George Herbert Meads, jedoch mit der Einschränkung, dass Mead dem Individuum einen Rest an Individualität zugesteht, der als Persönlichkeitsinstanz des Ich die Gewähr dafür liefert, dass gesellschaftliche Vorgaben und individuelle Regungen nicht absolut deckungsgleich sind. Im zweiten Teil der Arbeit wird die Perspektive der gesellschaftlichen Einflussnahme auf die Identitäten der Gesellschaftsmitglieder vertieft. Sozialisation bedeutet eine Prägung des Individuums nach gesellschaftlichen (Wert)vorgaben. Dies geschieht in Institutionen. Und wenn diese Prägung nicht problemlos verläuft, etwa über Mechanismen der Internalisierung, wie Parsons und Mead behaupten, erfolgt die Anwendung von Machtmitteln. (ICD2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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