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Autor/inHoff, Walburga
TitelSchulleitung als Bewährung.
Ein fallrekonstruktiver Generationen- und Geschlechtervergleich.
Gefälligkeitsübersetzung: School management as proving equality of rights. A case-reconstructive generation and gender comparison.
QuelleOpladen: B. Budrich (2005), 358 S.Verfügbarkeit 
Teilw. zugl. Göttingen, Univ., Diss., 2004 u.d.T.: Oberstudiendirektorinnen und Oberstudiendirektoren in den 60er und 90er Jahren.
ReiheStudien zur qualitativen Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung. ZBBS-Buchreihe
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-938094-50-8
SchlagwörterHermeneutik; Sozialisation; Frau; Schulleitung; Lehrer; Beruf; Beruflicher Aufstieg; Karriere; Berufliches Selbstverständnis; Nachkriegszeit; Geschlechtsspezifik; Hochschulschrift; Oevermann, Ulrich; Deutschland; Rheinland-Pfalz
AbstractDie vorliegende Arbeit geht den Ursachen für die unterschiedliche Beteiligung von Frauen und Männern an der gymnasialen SchulleiterInnen-Karriere in den letzten Jahrzehnten nach. Um diese Frage zu klären, wurden ehemalige und gegenwärtig amtierende Oberstudiendirektorinnen und -direktoren in nicht standardisierten Interviews zu ihrer Lebens- und Berufsgeschichte 2003 befragt. Durch angewandte Verfahren der objektiven Hermeneutik von Oevermann wird das Besondere eines Falles vor dem Hintergrund des Allgemeinen erschlossen. Die Fallrekonstruktionen zielen also weniger darauf ab, individuelle Befindlichkeiten zu ermitteln. Stattdessen wird anhand der einzelnen Fälle aufgezeigt, wie Gymnasialdirektorinnen unter den sozialen Gegebenheiten einer historischen Situation ihre Karrierestrategien und pädagogischen Handlungspraxen entwickeln. Damit beinhalten die Analysen zum einen ein Stück rheinland-pfälzischer Schulgeschichte des Gymnasiums, die durch die Akteurinnen konkrete Gestalt annimmt. Zum anderen liefern sie Erkenntnisgewinne im Hinblick auf den beruflichen Aufstieg und die Professionalität von Schulleiterinnen im Allgemeinen. Ausgehend von dem Befund, dass die pädagogische Dimension schulischen Leitungshandeln in der gegenwärtigen schulpädagogischen Diskussion nur eine unzureichende Berücksichtigung erfährt, bezieht sich die Autorin abschließend auf das Strukturmodell professionalisierten pädagogischen Handelns von Ulrich Oevermann und formuliert es für den Bereich der Schulleitung aus. (ICA2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/5
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