Geschlechtergerechte Gesundheitsförderung und Prävention: Ein Beitrag zur Qualitätsverbesserung im Gesundheitswesen.

Autor/inn/en	Altgeld, Thomas; Kolip, Petra
Titel	Geschlechtergerechte Gesundheitsförderung und Prävention: Ein Beitrag zur Qualitätsverbesserung im Gesundheitswesen. Gefälligkeitsübersetzung: Gender-based health promotion and prevention: an article on quality improvement in the health care delivery system.
Quelle	Aus: Kolip, Petra (Hrsg.); Altgeld, Thomas (Hrsg.): Geschlechtergerechte Gesundheitsförderung und Prävention. Theoretische Grundlagen und Modelle guter Praxis. Weinheim: Juventa Verl. (2006) S. 15-26Verfügbarkeit
Reihe	Materialien
Beigaben	Tabellen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-1683-5
Schlagwörter	Gender Mainstreaming; Gesundheitserziehung; Gesundheitspolitik; Gesundheitsvorsorge; Gesundheitswesen; Prophylaxe; Geschlechtsspezifik; Prävention; Qualitätssicherung
Abstract	Der Beitrag fragt zunächst nach der Relevanz der Geschlechterkategorie in Prävention und Gesundheitsförderung sowie nach der Möglichkeit, die Passgenauigkeit von entsprechenden Angeboten für bestimmte Zielgruppen im Sinne von Gender Mainstreaming zu verbessern. Auf dieser Basis wird im Folgenden gezeigt, welche geschlechtersensiblen Qualitätskriterien sich für die Beurteilung von Präventions- und Gesundheitsförderungsmaßnahmen heran ziehen lassen. Ausgehend von der Berücksichtigung der Kategorie "Geschlecht" in der bisherigen Settingarbeit werden Methoden zu einer stärkeren Berücksichtigung dieser Kategorie in der Gesundheitsförderung benannt und Möglichkeiten einer geschlechtergerechten Operationalisierung von Qualitätsparametern skizziert. Dabei geht es auch um die Frage, wie Projektverantwortliche für eine geschlechtergerechte Projektentwicklung sensibilisiert werden können. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2007/1