Frau Sucht Liebe: Co-Abhängigkeit und Beziehungssucht.

Autor/in	Mader, Petra
Sonst. Personen	Merfert-Diete, Christa (Red.)
Institution	Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren (Hamm, Westfalen); Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung
Titel	Frau Sucht Liebe: Co-Abhängigkeit und Beziehungssucht.
Quelle	Hamm: Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren (1995), 36 S.Verfügbarkeit
Reihe	Frau - Sucht - Gesundheit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Beziehung; Beziehungsfähigkeit; Liebe; Psychologie; Co-Abhängigkeit; Familie; Beratung; Deutschland; Familie; Gefahr; Information; Liebe; Psychologie; Sucht; Angehöriger; Beziehung; Intervention; Unabhängigkeit; Hilfe; Beratung; Sucht; Aufklärung (Information); Gefahr; Hilfe; Intervention; Unabhängigkeit; Angehöriger; Information; Deutschland
Abstract	Wird die Abhängigkeit eines Menschen offenbar, finden sich in seiner Umgebung (fast) immer Menschen, die ihm helfen möchten und dabei entmutigende Erfahrungen machen. Mit freundlichen Bitten, Versprechungen und Enttäuschungen fängt es an. Ängste, Appelle, Drohungen, Streitereien folgen. Schließlich sind die Angehörigen kaum weniger hilflos als der Abhängige selbst: ihre Gedanken kreisen um sein Verhalten, und ihr Leben ist massiv eingeschränkt - sie sind "co-abhängig". Bislang scheint "Co-Abhängigkeit" ein typisch weibliches Problem zu sein - rund 90% derjenigen, die schließlich fachlichen Rat suchen, sind Frauen (Quelle: vgl. Einf., S. 1).
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1