Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Lehrich, Uwe |
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Institution | Deutscher Hochschulverband |
Titel | Ökonomisierung der Wissenschaft. Rechtliche Bewertung der Reformen im Bereich der Professorenbesoldung. |
Quelle | Bonn (2006), XIX, 538 S. Zugl.: Hannover, Univ., Juristische Fakultät, Diss., 2006. |
Reihe | Wissenschaftspolitik und Wissenschaftsrecht. 9 |
Beigaben | Literaturangaben S. 480-538; Anmerkungen 1714 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-924066-78-7 |
Schlagwörter | Dissertationsschrift; Deutschland |
Abstract | Die Professorenbesoldungsreform beschreitet besoldungsrechtlich gänzlich neue Pfade, indem erstmalig ein beachtlicher Teil der bisherigen Alimentierung durch leistungsabhängige Vergütungsbestandteile ersetzt wird. Es stellt sich jedoch im Hinblick auf die lange besoldungsrechtliche (Verfassungs-)Tradition und die diesbezüglich ausdifferenzierte Rechtsprechung die Frage, ob sich dieses besoldungsrechtliche Experiment in rechtlich zulässiger Weise realisieren lässt. Dies zu klären war Ziel der Dissertation. Gliederung: A. Einführung, methodischer Ansatz, Forschungsziel und inhaltlich-struktureller Untersuchungsgang. - B. Das Besoldungssystem der Professoren (I. Systematisierung der Dienstverhältnisse von Professoren. - II. Geschichtliche Entwicklung der Vergütung von Professoren. - III. Die Professorenbesoldung als Bestandteil der allgemeinen Beamtenbesoldung. - IV. System der Besoldung und Versorgung von Professoren. - V. Besoldungsrechtliche Vorüberlegungen - Der Grundsatz der funktionsgerechten Besoldung). - C. Verfassungsrechtliche Bewertung des neuen Besoldungssystems von Professoren (I. Beamten(verfassungs)rechtliche Vorgaben für die Besoldung von Professoren. - II. Die Freiheit der Wissenschaft und ihre Bedeutung für leistungsabhängige Professorenbesoldungsmodelle). - D. Annex. - E. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2007/1 |