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Autor/inAisenbrey, Silke
TitelNiedrigeinkommen: Risiken und Chancen.
Bildung, Erwerbstätigkeit und Familie als Schutz vor Armut?
QuelleBerlin: Dissertation.de - Verlag im Internet (2005), 268 S.Verfügbarkeit 
Zugl. München, Univ., Diss., 2004.
ReiheDissertation Premium. 1.145
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86624-045-7
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Lebensalter; Soziale Mobilität; Familienstruktur; Frau; Bildungsabschluss; Armut; Sozialer Indikator; Einkommensstruktur; Niedriglohn; Privathaushalt; Arbeitslosigkeit; Erwerbsbeteiligung; Geschlechtsspezifik; Haushaltseinkommen; Hochschulschrift; Mann
Abstract"Die Dissertation beschäftigt sich mit Personen und Haushalten, die im Niedrigeinkommenssektor leben. Der Fokus gilt dabei Merkmalen und Strukturen, die Individuen vor einem abrutschen in Armut schützen. Die klassischen Merkmale, die mit sozialer Mobilität zusammenhängen, sind dabei zentral: Bildung, Familienformationen und Erwerbstätigkeitsstatus. Bildung etwa erhöht erwartungsgemäß die Chancen langfristiger Armut zu entkommen. Diese Chancen gelten jedoch nicht für alle. Frauen sind durch Bildung weniger vor Armutsrisiken geschützt als Männer. Unterschiede zwischen Männern und Frauen werden auch bei der Analyse von Familienformen deutlich: Für Frauen sind traditionelle Familienformen ein 'sicherer Hafen', für Männer dagegen ein Armutsrisiko. Bei der Betrachtung individueller Wohlfahrt werden das gesamte Haushaltseinkommen und alle Haushaltsmitglieder berücksichtigt. Die empirischen Analysen beruhen auf den Daten des Niedrigeinkommenspanels." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2002. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The Thesis is concerned with individuals in the low-income sector in Germany and examines the characteristics and structures that either protect individuals from remaining in the low-income sector or put them in danger of dropping into poverty. The focus of the book is on the interdependence between education, family formation and employment status and the risk of poverty. The measurement of individual welfare takes household income and other household members into account. The main findings are that (1) Education and employment protect from poverty, but much more so for men than for women. Traditional family forms, in contrast, are a 'save harbour' for women and a poverty risk for men. The empirical analyses are based on the 'Niedrigeinkommenspanel'(low-income panel data)." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2002. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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