Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Bloech, Michael (Hrsg.) |
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Titel | Junges Radio. Kinder und Jugendliche machen Radio. |
Quelle | München: KoPäd Verl. (2005), 143 S. |
Reihe | Materialien zur Medienpädagogik. Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis (München). 5 |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-938028-28-9 |
Schlagwörter | Hörfunk; Medien; Medienarbeit; Medienprojekt; Offener Kanal; Kind; Auditives Medium; Journalismus; Jugendarbeit; Internet; Jugendlicher; Zielgruppe; Deutschland |
Abstract | In Deutschland boomt die Radioarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Überall stehen neue Radio- und Audiobeiträge, sei es in Schule, in Universität oder in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit. Durch die so genannten "offenen Kanäle" , die "Aus- und Fortbildungskanäle", Schulradio Initiativen, Internetradioprojekte und viele andere Aktivitäten mehr erlebt das Medium Audio erfreulicherweise derzeit eine regelrechte Renaissance. Ziel dieses Buches ist es daher, interessierten Pädagogen und Pädagoginnen, Studentinnen und Studenten aber auch generell an Radioarbeit interessierten Menschen für eine medienpädagogische Arbeit mit dem Medium Audio - von der Theorie bis hin zur Praxis - anschaulich zu vermitteln. Das Buch zeigt dabei umfassend die Möglichkeiten der Radioarbeit auf und stellt sie in einen sinnvollen pädagogischen Kontext. "Junges Radio" bietet zunächst einen fundierten Blick in die theoretischen Grundlagen der Radioarbeit mit Kindern und Jugendlichen und in Wahrnehmungstheorie des Hörens. Daran anknüpfend werden die unentbehrlichen Kenntnisse transferiert um Radioprojekte kompetent in der Kinder- und Jugendarbeit durchzuführen. Angefangen vom journalistischem Basiswissen über Programmgrundsätze im Hörfunk bis hin zu Tipps für die Produktion von Jingles und Radiocomedys werden detailliert und praxisnah alle notwendigen Kenntnisse vermittelt. Natürlich darf dabei auch das klassische Medium Hörspiel nicht zu kurz kommen, denn nicht nur bei der pädagogischen Arbeit mit Kindern bietet dieses Genre ungeheuer kreative Möglichkeiten. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2006/3 |