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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKleinert, Corinna; Dietrich, Hans
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelWeiterbildung für Arbeitslose.
Pflegeberufe pflegen.
QuelleIn: IAB-Forum, (2005) 2, S. 44-49Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1861-7522
SchlagwörterKrankenpflege; Beschäftigungseffekt; Arbeitsloser; Arbeitsmarktchance; Berufschance; Bildungsadäquate Beschäftigung; Karriere; Altenpflegehilfe; Krankenpflegehilfe; Krankenschwester; Pflegerischer Beruf; Weiterbildungsförderung; Umschulung; Altenpflege; Bundesagentur für Arbeit
AbstractIn den Jahren 2000 bis 2003 absolvierten mehr als 48.000 arbeitslos gemeldete Personen Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit zur beruflichen Weiterbildung im Pflegebereich; knapp drei Viertel wurden zu Altenpflegern ausgebildet, ein Fünftel zu Krankenpflegern und sechs Prozent zu Helfern in der Krankenpflege. Auf der Basis der Daten von 41.874 Personen wurde eine Analyse der Eingliederungsprobleme in den Arbeitsmarkt vorgenommen. Einige Ergebnisse sind: (1) 18 Monate nach Maßnahmenende sind 67 Prozent in einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung; (2) Der Übergang in den berufsspezifischen Arbeitsmarkt erfolgt im Schnitt nach nur 2,2 Monaten; (3) Rund 80 Prozent übten die Beschäftigung im erlernten Beruf bis zu Ende des Beobachtungszeitraums aus, nur sechs Prozent wechselten in nichtausbildungsadäquate Tätigkeiten; nur 12 Prozent waren nicht mehr beschäftigt. Insgesamt wird festgestellt, dass die Teilnehmer an den Maßnahmen trotz eher schlechter Ausgangsbedingungen eine gute Arbeitsmarktperspektive besitzen. Ein Migrationshintergrund, gesundheitliche Einschränkungen sowie höheres Alter stellen Barrieren für einen erfolgreichen Übergang in die Beschäftigung dar. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2003. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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