Soziale Lagen im Übergang. Junge Migrantinnen und Einheimische zwischen Schule und Berufsausbildung.

Autor/in	Schittenhelm, Karin
Titel	Soziale Lagen im Übergang. Junge Migrantinnen und Einheimische zwischen Schule und Berufsausbildung.
Quelle	Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005), 333 S.Verfügbarkeit Zugl. Berlin, Humboldt-Univ., Habil.-Schr. u.d.T. Soziale Lagen im Übergang. Eingewanderte und einheimische junge Frauen zwischen Schule und Berufsausbildung.
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Rezension
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-531-14280-1
Schlagwörter	Bildungsbeteiligung; Soziale Situation; Soziokultureller Faktor; Statusmobilität; Bezugsgruppe; Lebensplanung; Soziale Beziehung; Soziale Herkunft; Familie; Frau; Arbeitswelt; Berlin; Berufsausbildung; Berufswahl; Familie; Frau; Realschule; Regionaler Arbeitsmarkt; Soziale Situation; Hochschulschrift; Soziale Herkunft; Schulabgänger; Inländer; Bezugsgruppe; Soziokultureller Faktor; Bildungsbeteiligung; Realschule; Arbeitswelt; Inländer; Sozialer Status; Berufsausbildung; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktrisiko; Regionaler Arbeitsmarkt; Berufswahl; Ausbildungsplatzsuche; Generationenverhältnis; Geschlechtsspezifik; Hochschulschrift; Regionale Herkunft; Junger Erwachsener; Schulabgänger; Berlin
Abstract	"Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Statusübergang zwischen Schule und beruflicher Ausbildung, indem sie einen Vergleich zwischen jungen Frauen mit Migrationshintergrund und einheimischen jungen Frauen ost- und westdeutscher Herkunft einbezieht. Theoretisch verbindet die Untersuchung Ansätze der soziokulturell orientierten Ungleichheitsforschung mit der Wissenssoziologie, empirisch beruht sie auf einer Kombination qualitativer Methoden. Die Untersuchung stellt die Lebenssituation und dessen Wandel von jungen Frauen dar. Verglichen werden einheimische und eingewanderte Frauen." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Gruppendiskussion; Befragung; Beobachtung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2006/3