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Autor/inSeibold, Peter
TitelSpiel- und Uebungsformen mit dem Medizinball. 1.
QuelleIn: Lehrer-Journal. Sonderschulmagazin, 9 (1987) 2, S. 27-28Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0930-696X
SchlagwörterElementarbereich; Motorisches Lernen; Unterrichtsmaterial; Bild; Bewegungsspiel; Medizinballgymnastik; Sport; Sonderschule; Handreichung; Lernbehinderter
AbstractAls Ziele einer Bewegungs- und Spielfoerderung fuer Kinder im Vor- und Primarschulalter werden die quantitative Leistungssteigerung, die Verbesserung der Qualitaet und variable Verfuegbarkeit der Bewegungsformen genannt. Auf die besonderen Foerdermoeglichkeiten mit Hilfe von Handgeraeten und anderen Materialien wird hingewiesen. Als Zielperspektive fuer den Einsatz des Medizinballes werden angegeben: materielle Erfahrungen, neue Bewegungsformen, kreative Bewegungsgestaltung, Verbessern von Bewegungsqualitaeten, bessere Kooperations- und Kommunikationsfaehigkeit. Medizinbaelle gibt es in unterschiedlicher Groesse mit unterschiedlichem Gewicht aus verschiedenartigen Materialien, was sie sehr unterschiedlich einsetzen laesst. Als Lernziele sollen die Schueler u. a. Bewegungserfahrungen mit dem Medizinball erhalten, kleine Spiele mit entsprechendem Sozialverhalten einueben, Bewegungen koordinieren, ein Sportgeraet mit verschiedenen Sinnen erfassen. Zu den Lernhilfen zaehlen Medizinbaelle, Sprungseile, Klettergeruest, Langbank, Sprungkaesten. Beispiele fuer Partner- und Gruppenspiele werden gegeben. (Wird in Sonderschulmagazin 3/ 87 fortgesetzt). UNTERRICHTSGEGENSTAND: Bewegungserfahrunge mit dme Medizinball.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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