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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Als Ziele einer Bewegungs- und Spielfoerderung fuer Kinder im Vor- und Primarschulalter werden die quantitative Leistungssteigerung, die Verbesserung der Qualitaet und variable Verfuegbarkeit der Bewegungsformen genannt. Auf die besonderen Foerdermoeglichkeiten mit Hilfe von Handgeraeten und anderen Materialien wird hingewiesen. Als Zielperspektive fuer den Einsatz des Medizinballes werden angegeben: materielle Erfahrungen, neue Bewegungsformen, kreative Bewegungsgestaltung, Verbessern von Bewegungsqualitaeten, bessere Kooperations- und Kommunikationsfaehigkeit. Medizinbaelle gibt es in unterschiedlicher Groesse mit unterschiedlichem Gewicht aus verschiedenartigen Materialien, was sie sehr unterschiedlich einsetzen laesst. Als Lernziele sollen die Schueler u. a. Bewegungserfahrungen mit dem Medizinball erhalten, kleine Spiele mit entsprechendem Sozialverhalten einueben, Bewegungen koordinieren, ein Sportgeraet mit verschiedenen Sinnen erfassen. Zu den Lernhilfen zaehlen Medizinbaelle, Sprungseile, Klettergeruest, Langbank, Sprungkaesten. Beispiele fuer Partner- und Gruppenspiele werden gegeben. (Wird in Sonderschulmagazin 3/ 87 fortgesetzt). UNTERRICHTSGEGENSTAND: Bewegungserfahrunge mit dme Medizinball.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0930-696X
Seibold, Peter: Spiel- und Uebungsformen mit dem Medizinball. 1. 1987.
2157022
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