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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSenkbeil, Martin; Rost, Jürgen; Carstensen, Claus H.
TitelDer nationale Naturwissenschaftstest PISA 2003.
Entwicklung und empirische Überprüfung eines zweidimensionalen Facettendesigns.
Paralleltitel: The national science test in PISA 2003. development and empirical analysis of a two-facets design.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 19 (2005) 2, S. 166-189Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Testmethodik; Modell; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Schulleistung; Internationaler Vergleich; Analyse; Schulleistung; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Internationaler Vergleich; Analyse; Modell; PISA (Programme for International Student Assessment)
AbstractIn der PISA-2000-Studie zeigten die deutschen Schüler bei den naturwissenschaftlichen Kompetenzen im internationalen Vergleich nur unterdurchschnittliche Leistungen. Anhand des nationalen Zusatztests, der für das naturwissenschaftliche Denken und Verstehen typische kognitive Anforderungen (z.B. schlussfolgerndes Denken) erfasste, konnten spezifische Schwächen ermittelt werden, z.B. beim Umgang mit mentalen Modellen. In Erweiterung des Konzeptes von PISA 2000 wurde für den nationalen Naturwissenschaftstest von PISA 2003 ein zweidimensionales Facettendesign entwickelt: Die kognitiven Anforderungen bilden eine Facette, während die nach Schulfächern differenzierten naturwissenschaftlichen Inhalte die andere Facette darstellen. Dieses Testdesign ermöglicht u.a. die Überprüfung, ob die kognitiven Anforderungen fachspezifisch oder fachübergreifend sind. Zur Klärung dieser Frage und zur Ermittlung der psychometrischen Qualität des Tests wurden die Daten von ca. 2000 Schülern der Feldteststudie zu PISA 2003 analysiert. Die Analyse belegt die Gültigkeit eines nach den kognitiven Anforderungen differenzierenden Testmodells, während eine zusätzliche Trennung nach Fachinhalten nicht notwendig erscheint. Ähnlich wie in PISA 2000 korrelieren die Fächerscores außerordentlich hoch miteinander. Berichtenswert sind zudem die für einen Leistungstest relativ geringen Reliabilitäten der Leistungsskalen, die jedoch vornehmlich auf das Testdesign zurückzuführen sind. (DIPF/Orig.).

The PISA 2000 assessment showed below average scientific proficiencies of German students compared with the international sample. In the additional national test which comprised items of typical cognitive competencies, e.g. reasoning, specific weaknesses were found, e.g. in dealing with mental models. Expanding the concept of PISA 2000 the national science test design of PISA 2003 represents a complete faceted-design: The cognitive competencies set up the first facet whereas the scientific contents subdivided by the subject of the German educational system set up the other one. This design makes it possible to evaluate, whether the cognitive competencies are subject-dependent or subject-independent. Therefore, and for the purpose of evaluating the quality of the test, data of about 2000 students participating in the field test of PISA 2003 were analysed. This analysis confirms the validity of a test model differentiating the cognitive competencies, but it does not confirm a model which additionally separates contents by subjects. Similar to PISA 2000 the subject scores correlate which each other at a considerably high level. In addition the relatively low reliabilities of the proficiency scales are reported and mainly attributed to the test design. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/1
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