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InstitutionBundesagentur für Arbeit
TitelRobotik und Automation.
Branche mit Zukunft.
QuelleIn: Uni-Magazin, 29 (2005) 3, S. 33-37; 875 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0948-2458
SchlagwörterInformelle Kommunikation; Kommunikative Kompetenz; Fremdsprachenkenntnisse; Computerkenntnisse; Wirtschaftsinformatik; Automatisierungstechnik; Determinante; Maschinenbau; Roboter; Sicherheitstechnik; Arbeitsmarktchance; Berufserfolg; Schlüsselqualifikation; Teamkompetenz; Elektrotechnik; Handhabungstechnik; Studium; Akademiker; Auslandsaufenthalt; Tätigkeitsfeld
AbstractDer Bereich der Robotik und Automation gilt als Wachstumsmarkt der Zukunft. Industrie-, Service- und Unterhaltungsroboter halten Einzug in unser Arbeits- und Privatleben. Für Entwicklung, Bau, Anwendung und Optimierung von Robotern und Automaten sind Fachkräfte der verschiedensten Fachrichtungen gefragt. Dazu gehören: Maschinenbau-, Elektroingenieure und Mechatroniker für die Motoren und Antriebe, Werkstoffwissenschaftler für die Kunststoffe, Sicherheits-, Kommunikations- und industrielle Informationstechniker für die Informationstechnologie, Elektroniker für die Mikrochips, Wirtschaftsinformatiker für die Logistik, aber auch Fachleute für Vertrieb, Marketing, Controlling und die Entwicklung. Allein in der elektronischen Automatisierung fehlen neuntausend Ingenieure. Wichtig für den Berufseinstieg sind die Knüpfung von Kontakten von Unternehmen bis hin zu Hochschullehrern und der Erwerb sog. 'Soft Skills' wie Kommunikations- und Teamfähigkeit. Andere Schlüsselqualifikationen sind Auslandserfahrung und Fremdsprachenkenntnisse, denn Robotik ist ein internationales Geschäft. Die Wachstumsmärkte liegen besonders in Osteuropa und Asien, hier mit dem Schwerpunkt China. Für die Unternehmen ABB AG (ABB Automation GmbH, Unternehmensbereich Robotics) und Siemens (Unternehmensbereich Automation and Drives) wird beispielhaft ein Überblick über die verschiedenen Traineeprogramme für Berufseinsteiger und ihre Einsatzmöglichkeiten gegeben. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/1
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