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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesagentur für Arbeit
TitelBesser mit Praktika und BWL.
QuelleIn: Abi, 28 (2004) 12, S. 23-25; 395 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0343-8546
SchlagwörterFachkenntnisse; Schulbuch; Linguistik; Amerikanistik; Anglistik; Romanistik; Chinesisch; Türkisch; Arbeitsmarktchance; Berufserfahrung; Karriereplanung; Praktikum; Germanist; Journalistischer Beruf; Studienwahl; Betriebswirtschaftslehre; Germanistik; Studienfach; Akademiker; Linguist; Verlag; Anglist; Romanist
AbstractDer Beitrag beleuchtet den Arbeitsmarkt für Sprachwissenschaftler. Sprachwissenschaftler kommen überwiegend im Journalismus, Verlagswesen oder in der freien Wirtschaft unter. Durch die angespannte Lage auf dem Arbeitsmarkt und die Krise der Medien ist der Berufsteinstieg für viele ein eher langwieriger Prozess. Die Wahl der Nebenfächer spielt bei einer gezielten Berufswegplanung eine zentrale Rolle. Meistens gelingt der Berufseinstieg nur über Praktika, Freie Mitarbeit oder Volontariate. 5.1112 Sprachwissenschaftler waren zum 30. September 2004 als arbeitslos registriert, wogegen von Januar bis September 154 Stellenangebote bei der Bundesagentur für Arbeit vorlagen. Am Beispiel einer Anglistin wird der Berufsweg im Verlagswesen (Schulbuch-Verlag) beschrieben. Neben einem abgeschlossenen Studium in der jeweiligen Sprache und hervorragende Fachkenntnisse werden eine hohe Affinität zur Sprache und nach Möglichkeit bereits Berufserfahrungen im Verlagswesen oder im Schulunterricht verlangt. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/1
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