Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesagentur für Arbeit
TitelArbeitsmarkt Journalisten.
In Netzwerken nachwachsen.
QuelleIn: Abi, 28 (2004) 11, S. 23-25; 330 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0343-8546
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktchance; Berufliche Selbstständigkeit; Berufschance; Kurzfristige Beschäftigung; Journalist; Journalistischer Beruf; Redakteur; Prognose; Berufsverband
AbstractDer Beitrag gibt einen Überblick über den Arbeitsmarkt für Journalisten, der derzeit nicht als 'rosig' eingeschätzt werden kann. Der Einbruch der Werbeeinnahmen hat insbesondere auf dem Sektor der Printmedien zu einem Verlust an Arbeitsplätzen geführt. In der Regel sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium und eine umfangreiche Praxiserfahrung Voraussetzung für eine Tätigkeit in Rundfunkanstalten und Presseverlagen sowie einen der begehrten Ausbildungsplätze in Journalistenschulen. Auf dem Arbeitsmarkt für Journalisten ist der Trend zur Selbständigkeit zu beobachten, was zwar zu einer Verbesserung der beruflichen Arbeitslosenstatistik führt, die Berufssituation aber nicht verbessert. Etwa 50 Prozent der selbständigen Journalisten verdienen weniger als sie zum Leben brauchen. Obwohl nach einer Prognose des IAB Kommunikationsberufe bis zum Jahre 2020 im Vergleich zu anderen Berufen 'sehr gefragt' sein werden, ist die gegenwärtige Situation durch Selbständigkeit und zumindest wechselnde Arbeitgeber gekennzeichnet. Als eine mögliche Verbesserung der Berufsaussichten gilt der Zusammenschluss in Journalistenbüros oder Netzwerken. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; prognostisch; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2020. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Abi" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: