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InstitutionBundesagentur für Arbeit
TitelArbeitsmarkt Agraringenieure.
Mit Gummistiefeln und Computer.
QuelleIn: Abi : dein Weg in Studium und Beruf, 28 (2004) 10, S. 22-25; 698 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0343-8546
SchlagwörterAkademiker; Fachhochschule; Gesundheitswesen; Landwirt; Landwirtschaft; Marketing; Sozialwissenschaften; Universität; Wirtschaftsförderung; Agrarwissenschaft; Verbraucherschutz; Agraringenieur; Agrarwissenschaftler; Landwirtschaft; Gesundheitswesen; Marketing; Verbraucherschutz; Wirtschaftsförderung; Arbeitsmarktchance; Beruflicher Verbleib; Landwirt; Landwirtschaftlicher Beruf; Landwirtschaftsberater; Fachhochschule; Universität; Landwirtschaftlicher Beruf; Agrarwissenschaft; Sozialwissenschaften; Akademiker; Tätigkeitsfeld; Agraringenieur; Agrarwissenschaftler
AbstractDer Artikel gibt einen Überblick über den Arbeitsmarkt für Agraringenieure. Nur etwa zehn Prozent der Universitäts-Absolventen und 20 bis 40 Prozent der Fachhochschul-Ingenieure üben den Beruf des Landwirts aus. Das Studium der Agrarwissenschaft und des Agraringenieurwesens bereitet eher auf verwaltende, beratende, lehrende und technische Tätigkeiten vor. Dem entsprechend sind viele Agraringenieure bei Maschinenringen, Erzeugergemeinschaften sowie in landwirtschaftlichen Verbänden, Behörden und Untersuchungsanstalten zu finden. Überwiegend sind es Landwirtschaftskammern, Bauernverbände und staatliche Stellen, die Agraringenieure als Landwirtschaftsberater beschäftigen. Ähnlich wie in anderen Branchen geht auch hier der Trend weg vom Beamten und hin zum Angestellten und selbstständigen Dienstleister. Im Jahr 2003 wurden vor allem von Einrichtungen der Wirtschaftsförderung und des Gesundheitswesens Agraringenieure gesucht. Eine Spezialisierung in Richtung Marketing oder Wirtschafts- oder Sozialwissenschaft des Landbaus verspricht momentan die besten Arbeitsmarktchancen. Aussagen über den berufliche Verbleib der Absolventen sind aufgrund mangelnder Daten schwierig. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: praktisch-informativ. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/1
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