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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMeinhart, P.; Renker, U.
TitelDie Arbeitsplatzkarte - eine Methode zur besseren Integration Behinderter in die berufliche Taetigkeit.
QuelleIn: International journal of rehabilitation research, 10 (1987) 1, S. 29-39
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-5282; 1473-5660
SchlagwörterArbeitsplatz; Berufstätigkeit; Rehabilitation; Arbeitsorganisation; Darstellung; Erfahrungsbericht; Betrieb; Behinderter; Körperbehinderter; Deutschland-DDR
AbstractDie berufliche Taetigkeit Behinderter erfordert eine enge, multidisziplinaere Kooperation der Fachleute. Ziel dieser Arbeit ist das Hoechstmass an Anpassung des behinderten Menschen an das gesellschaftliche Leben. Die wichtigste Aufgabe im Rahmen dieser Arbeit ist die Beurteilung der Tauglichkeit der Behinderten. In den Betrieben wird hierzu eine Arbeitsplatzdatei angelegt. Sie umfasst arbeitsplatzgebundene Analysen und Dokumentation der Arbeitsplatzkarte sowie z. B. die Personaldatei, die Datei der Berufskrankheiten und der Arbeitsunfaelle etc. Die Auswertung dieser Arbeitsplatzdatei erfolgt in drei Stufen, bis hin zur rechnergestuetzten Bearbeitung. Mit Hilfe dieser Auswertung der Arbeitsplatzdatei und der jeweils individuell vorliegenden medizinischen Diagnose (= Belastungsgrenzkriterien) des Betroffenen koennen die entsprechenden Arbeitsplaetze in dem Betrieb herausgefunden werden; d. h. die Anforderungen am Arbeitsplatz entsprechen dem Leistungsvermoegen des behinderten Mitarbeiters. Diese Methode wird hauptsaechlich im Bereich der chemischen Industrie in der DDR erfolgreich und in groesserem Umfang angewendet.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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