Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Schmitt, Manfred; Stemmler, Gerhard; Rindermann, Heiner; Steyer, Rolf; Yousfi, Safir; Würfel, Katja; Schmidt-Atzert, Lothar; Kubinger, Klaus D.; Amelang, Manfred; Funke, Joachim; Schüpbach, Heinz; Klauer, Christoph; Trost, Günter; Westmeyer, Hans; Jäger, Reinhold; Hornke, Lutz F.; Zimmerhofer, Alexander; Kersting, Martin; Marcus, Bernd |
|---|---|
| Institution | Deutsche Gesellschaft für Psychologie |
| Titel | Schwerpunktthema: Studierendenauswahl. (Mit 16 Einzelbeiträgen). |
| Quelle | In: Psychologische Rundschau, 56 (2005) 2, S. 123-154Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0033-3042 |
| Schlagwörter | Testvalidität; Eignungstest; Psychologische Messung; Schule; Aufnahmeprüfung; Notengebung; Berufsbild; Hochschule; Leistungsprognose; Standard; Zulassungsbedingung; Zulassungsverfahren; Studienanfänger |
| Abstract | Wiedergegeben werden die Beiträge einer Podiumsdiskussion zu Verfahren für die Studierendenauswahl durch die Universitäten. Die Diskussion fand im September 2004 auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) in Göttingen statt. Vorgelegt wird auch die im November 2004 vorgelegte Stellungnahme der DGPs zur Auswahl von Studierenden durch die Hochschulen. - (1) M. Schmitt: Auswahl von Studierenden: Historie, Zweck und Aufbau des Diskussionsforums (S. 123-154). (2) G. Stemmler: Studierendenauswahl durch Hochschulen: Ungewisser Nutzen (S. 125-127). (3) H. Rindermann: Für ein bundesweites Auswahlverfahren von Studienanfängern über Fähigkeitsmessung (S. 127-129). (4) R. Steyer, S. Yousfi und K. Würfel: Prädiktion von Studienerfolg: Der Zusammenhang zwischen Schul- und Studiennoten im Diplomstudiengang Psychologie (S. 129-131). (5) L. Schmidt-Atzert: Prädiktion von Studienerfolg bei Psychologiestudenten (S. 131-133). (6) K. D. Kubinger: Psychologische Diagnostik der Eignung für das Psychologiestudium (S. 133-135). (7) M. Amelang und J. Funke: Entwicklung und Implementierung eines kombinierten Beratungs- und Auswahlverfahrens für die wichtigsten Studiengänge an der Universität Heidelberg (S. 135-137). (8) H. Schüpbach und C. Klauer: Studierendenauswahl: Beiträge der Psychologie zu einem universitären Pilotprojekt (S. 137-138). (9) G. Trost: Studierendenauswahl durch die Hochschulen: Welche Verfahren kommen prinzipiell in Betracht, welche nicht? (S. 138-140). (10) G. Trost: Studierendenauswahl durch die Hochschulen: Welche Schritte sind zu tun? (S. 140-142). (11) H. Westmeyer: Einige Grundsätze zum Vorgehen bei der Auswahl von Studierenden (S. 142-144). (12) R. Jäger: Zur Auswahl von Studierenden - einige Gedanken und Bedenken (S. 144-146). (13) L.F. Hornke und A. Zimmerhofer: Profilbildung von Hochschulen und Studierenden als Aufgabe der Studierendenauswahl (S. 146-148). (14) M. Kersting: Beratung und Auswahl von Studienbewerbern: Ziele und Methoden (S. 149-150). (15) B. Marcus: Plädoyer für eine zentrale, beratungsorientierte Studieneignungsdiagnostik (S. 151-153). (16) Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Psychologie e.V. (DGPs) zur Auswahl von Studierenden durch die Hochschulen (vom 22. November 2004) (S. 153-154). (ZPID). |
| Erfasst von | Leibniz-Institut für Psychologie, Trier |
| Update | 2005/3 |
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