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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Verfasser zeigt die methodischen Lernschritte fuer den Dreisprung und den Hochsprung in der Leichtathletik fuer Blinde und Sehgeschaedigte auf. Beim Dreisprung wird unterschieden in Techniken fuer Vollblinde, die aus dem Stand springen, und Techniken fuer Sehgeschaedigte, die mit einem kurzen Anlauf springen. Die einzelnen Lernschritte werden aufgefuehrt und in ihrem motorischen Ablauf beschrieben. Die akustische Begleitung waehrend der motorischen Aktion spielt eine unterstuetzende Rolle und erleichtert das Bewegungslernen. Der Hochsprung gilt als die technisch schwierigste Disziplin fuer blinde Sportler. Er erfordert ein ausgepraegtes Raum- Zeit- Gefuehl, wobei Anlauf, Absprung und Flugphase genau zu koordinieren sind. Es stehen drei verschiedene Sprungtechniken zur Verfuegung (Schersprung, Straddle, Flop), die in ihren einzelenen Bewegungsablaeufen kurz charakterisiert werden. Methodische Hilfen werden dargestellt. Ergaenzt wird der Text durch die wichtigsten Wettkampf- Regeln und durch Bildreihen, die den Bewegungsablauf in den beschriebenen Techniken zeigen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Leichtathletik mit Sehgeschaedigten.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0178-0344
Kosel, H.: Leichtathletik mit Sehgeschaedigten. 3. 1987.
2153474
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