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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAbrahamsson, Kenneth; Abrahamsson, Lena; Johansson, Jan
TitelVon der Überqualifikation zur Lerninsuffizienz.
Ein Überblick über die schwedische Forschung zu den Wechselbeziehungen zwischen Ausbildung, Arbeit und Lernen.
QuelleIn: Berufsbildung : Europäische Zeitschrift, (2004) 31, S. 19-33
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0378-5106
SchlagwörterEmpirische Forschung; Arbeitsmarkt; Arbeitsorganisation; Arbeitsplatz; Lernen; Strukturwandel; Schweden; Bildungsnachfrage; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsforschung; Bildungsnachfrage; Überqualifikation; Empirische Forschung; Lernbedingungen; Lernen; Strukturwandel; Arbeitsmarkt; Arbeitsplatz; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsbedarf; Qualifikationsforschung; Qualifikationsverwertung; Überqualifikation; Arbeitsorganisation; Geschlechtsspezifik; Schweden
AbstractDie Politik der Bildungsexpansion ist in den meisten europäischen Ländern auf dem Vormarsch. Nur wenig Beachtung wird dabei der Nutzbarmachung von Kompetenzen im Beruf, dem Lernumfeld und den geschlechtsspezifischen Schranken in der Arbeitswelt geschenkt. Ein Überangebot und eine Unterforderung von qualifizierten Arbeitskräften könnten Mismatch-Probleme und Frustrationen am Arbeitsmarkt hervorrufen. Der Beitrag gibt einen Überblick über schwedische Studien zu den Wechselbeziehungen zwischen Ausbildung, Arbeit und Lernen. Anhand von Begriffen wie Überqualifikation und Lerninsuffizienz wird nicht nur die mangelhafte Abstimmung von Ausbildungsangebot und Ausbildungsnachfrage untersucht, sondern auch eine Analyse der Angebotsdimension im Hinblick auf die Lernbedingungen am Arbeitsplatz vorgenommen. Im ersten Teil des Beitrages befassen sich die Autoren mit der politischen Forderung nach einer Bildungsexpansion, den verschiedenen Bemühungen um eine Überbrückung der Kluft zwischen Arbeit und Ausbildung sowie der Nowendigkeit von Strategien für das betriebliche Lernen. Im zweiten Teil stehen die Wchselbeziehungen zwischen den Bildungsstrukturen, dem Arbeitsmarkt und den Löhnen und Gehältern im Blickpunkt, im dritten Teil wird der Wandel der Stellenanforderungen und Berufe erörtert, im vierten Teil werden die Lernbedingungen in der Arbeitswelt im Lichte verschiedener Produktions- und Managementnparadigmen diskutiert. Abschließend wird die Frage erörtert, ob es möglich ist, Bildung und Ausbildung, das Angebot von Qualifikationen auf dem Arbeitsmarkt, die Nutzbarmachung von Kompetenzen im Beruf und das betriebliche Lernen in einer stärker integrierten Perspektive zu analysieren. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2005/2
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