Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Karasch, Jürgen W. |
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Titel | Die Entwicklung des Sperrzeitrechts in der deutschen Arbeitslosenversicherung vom AVAVG 1927 bis zu den Gesetzen für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt 2005. Eine rechtshistorische Betrachtung. |
Quelle | In: Arbeit und Beruf, 56 (2005) 2, S. 35-38 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0343-1886 |
Schlagwörter | Recht; Regionale Mobilität; Geschichte (Histor); Arbeitsförderungsgesetz; Berufliche Mobilität; Sperrzeit; Arbeitsbereitschaft; Leistungsanspruch; Regelung; Zumutbarkeit; Bundesanstalt für Arbeit |
Abstract | Der zweite Teil des Beitrags befasst sich mit der Geschichte des Sperrzeitrechts im Rahmen des Arbeitsförderungsgesetzes AFG für den Zeitraum 1978 bis 1982. Die Regelungen zur Zumutbarkeit beruflicher und regionaler Mobilität sowie zur Arbeitsbereitschaft in diesem Zeitraum waren mitunter äußerst umstritten und konnten nur noch kontroversen Diskussionen im Verwaltungsrat der Bundesanstalt für Arbeit umgesetzt werden. Die Zumutbarkeitsregelung von 1982, die dann bis 1998 galt, definierte fünf Qualifikationsstufen mit der Bestimmung, dass Arbeitslose unter bestimmten Bedingungen nur innerhalb ihrer jeweiligen Stufe vermittelt werden durften. Forschungsmethode: deskriptive Studie; historisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1978 bis 1998. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2005/2 |