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Autor/inRakhkochkine, Anatoli
TitelDas pädagogische Konzept der Offenheit in internationaler Perspektive.
Die Idee der Offenheit in der westeuropäischen Pädagogik im Hinblick auf die gegenwärtige pädagogische Diskussion in Russland.
QuelleMünster, Westfalen: Waxmann (2003), 293 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Univ. Bielefeld, Fak. f. Pädagog., Diss., 2003.
ReiheInternationale Hochschulschriften. 414
BeigabenLiteraturangaben 320
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8309-1272-2
SchlagwörterPädagogische Autonomie; Pädagogische Forschung; Autonomie; Rezeption; Autonomie; Deutschland; Großbritannien; Interaktion; Kontrolle; Niederlande; Privatisierung; Qualität; Rezeption; Bildungsstandards; Schulaufsicht; Schule; Staat; Umwelt; Offener Unterricht; Russland; Westeuropa; Internationaler Vergleich; Offenes Curriculum; Offene Schule; Schulleben; Konzeption; Bildungsmarkt; Bildungsmarkt; Schule; Schulsystem; Schulaufsicht; Schulleben; Offene Schule; Offene Erziehung; Primarbereich; Interaktion; Lernprozess; Offenes Lernen; Offenes Curriculum; Offener Unterricht; Staat; Umwelt; Privatisierung; Internationaler Vergleich; Kontrolle; Konzeption; Qualität; Deutschland; Großbritannien; Niederlande; Russland; Westeuropa
AbstractAuf der Grundlage eines komparativen Ansatzes werden systematische Erkenntnisse in Bezug auf die Idee der Offenheit in der Pädagogik dargestellt. Offenheit wird im Kontext der westeuropäischen kulturellen und theoretischen Tradition und in der Geschichte der Pädagogik betrachtet. Die Realisierung dieser Idee wird auf der didaktischen Ebene im Konzept des offenen Unterrichts in England, auf der Ebene der Institution Schule im Zusammenhang mit den Konzepten der Öffnung von Schule in Deutschland und auf der Ebene des Bildungssystems am Beispiel der Niederlande untersucht. Aktuelle Tendenzen in Bezug auf die Offenheit in der russischen Pädagogik und das Potenzial dieser Idee für das russische Bildungswesen im Transformationsprozess bilden den Bezugsrahmen für die Untersuchung. Eine besondere Bedeutung kommt der Analyse des dialektischen Verhältnisses von Offenheit und Geschlossenheit in der Pädagogik zu, die in ihrem Zusammenwirken die Entstehung von neuen dynamischen, aber funktional stabilen Strukturen herbeiführen. In diesem theoretischen Rahmen werden aktuelle pädagogische Probleme wie Schulentwicklung, Schulautonomie und Zentralisierung der Qualitätskontrolle auf der Ebene des Unterrichts, der Institution Schule und des Schulsystems im neuen Licht dargestellt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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