Das Management der lernenden Organisation. Eine systemtheoretische Interpretation.

Autor/in	Laßleben, Hermann
Titel	Das Management der lernenden Organisation. Eine systemtheoretische Interpretation. Gefälligkeitsübersetzung: Management of the learning organization. A system theory interpretation.
Quelle	Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl. (2002), 178 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit Zugl. Konstanz, Univ., Diss., 2001.
Reihe	DUV. Wirtschaftswissenschaft
Beigaben	Abbildungen 14
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-8244-0625-X
DOI	10.1007/978-3-322-81053-3
Schlagwörter	Organisationstheorie; Begriff; Kognition; Lernen; Systemtheorie; Regelkreis; Lernende Organisation; Management; Organisationsentwicklung; Analyse; Hochschulschrift; Organisation; Reflexivität; Selbstreferenz; Theoriebildung
Abstract	Obgleich sich die Organisationstheorie seit mehr als dreißig Jahren mit der Idee der lernenden Organisation beschäftigt, ist man von einer "unified theory" noch immer weit entfernt. Das erschwert die Ableitung von Möglichkeiten, die Lernfähigkeit von Organisationen zu steigern und steuernd in organisationale Lernprozesse einzugreifen. Der Autor entwickelt auf der Grundlage der soziologischen Systemtheorie ein integriertes Gesamtkonzept für das Verständnis der lernenden Organisation. Dabei handelte es sich um den Versuch, auf der Grundlage einer stringent systemtheoretischen Argumentation die Konzepte "Organisation", "Lernen", und "Management" systemtheoretisch auszudeuten und miteinander zu verknüpfen. Durch Verknüpfung mit einem systemtheoretischen Managementverständnis ergeben sich die fünf folgenden theoretisch begründeten und operativ plausiblen Ansatzpunkte für das Management organisationalen Lernens: Sie beziehen sich auf die (1) "Kognitivierung" und (2) "Ambiguisierung" von Organisationsstrukturen, die (3) "heterarchische" Distribution von Entscheidungskompetenzen, die (4) Reintegration der "Reflexion" in die Entscheidungsoperationen und die (5) "Irritabilität" des Entscheidens durch Kommunikation. (ICA2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2003_(CD)