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Autor/inHoppe, Ursel
InstitutionSchleswig-Holsteinisches Institut für Friedenswissenschaften (Kiel)
TitelPerspektiven der Ostseekooperation nach der EU-Erweiterung.
Vor einer neuen Phase der regionalen Zusammenarbeit?
Gefälligkeitsübersetzung: Prospects for cooperation in the Baltic region after the expansion of the EU. On the eve of a new phase of regional cooperation?
QuelleKiel (2003), 16 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSCHIFF-texte. 70
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN0948-1869
SchlagwörterZukunftsperspektive; Kulturelle Identität; Europapolitik; Europäische Integration; Nachsozialistische Gesellschaft; Sozialpolitik; Internationaler Wettbewerb; Ausbildungseinrichtung; Infrastruktur; Konferenzschrift; Kooperation; Osterweiterung; Europäische Union; Baltikum; Deutschland; Dänemark; Finnland; Gemeinschaft Unabhängiger Staaten; Ostseeraum; Russland; Schleswig-Holstein; Schweden; Wirtschaftsraum
AbstractIn ihrem Vortrag zur Zukunft der Ostseeregion im Kontext der EU-Erweiterung und zu einem daraus resultierenden Wirtschaftsraum von der Irischen See bis zum Schwarzen Meer, von Lappland bis zur Algarve, setzt sich die Autorin mit drei maßgeblichen Fragen auseinander: (1) Wie wird sich die Ostseeregion bzw. wie kann sich die Kooperation in der Ostseeregion weiterentwickeln? (2) Welche Auswirkungen wird das auf Schleswig-Holstein in seiner unwidersprochenen Rolle in der Ostseekooperation haben? (3) Welche politischen Antworten muss Schleswig-Holstein dafür neu oder zumindest weiter entwickeln? Nach einer einführenden Skizzierung der Ostseekooperation und ihrer 15-jährigen Geschichte werden im Zuge der Beantwortung unter anderem die folgenden Aspekte thematisiert: (1) Ausbau von Transportwegen und Infrastrukturen, (2) zukünftige Einbindung Russlands, (3) Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen, (4) Entstehung einer gemeinsamen kulturellen Identität, (5) Orientierung der Ostseeanrainerstaaten (Schweden, Polen, Deutschland, Baltikum usw.), (6) gesellschaftspolitische Zusammenarbeit, (7) Rolle und Aufgaben der EU sowie (8) Deutschlands und (9) Konsequenzen für Schleswig-Holsteins Ostseepolitik. In einer Schlussbemerkung appelliert die Autorin daran, vorhandene Potenziale zu einem gemeinsamen Profil, einer gemeinsamen Politik und einem gemeinsamen Marketing zusammenzuführen. Auf diese Weise besitzen die Ostseeanrainerstaaten die Möglichkeit, sich als internationaler Wettbewerbsstandort zu behaupten. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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