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Autor/inBerger, Roger
TitelGewohnheit, Sucht und Tradition.
Gefälligkeitsübersetzung: Custom, addiction and tradition.
QuelleLeipzig: Leipziger Univ.-Verl. (2003), XIII, 280 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Leipzig, Univ., Diss., 2003.
ReiheLeipziger Soziologische Studien. 3
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-937209-31-X
SchlagwörterRational-Choice-Theorie; Lernen; Erklärung; Drogenabhängigkeit; Drogenkonsum; Rauchen; Sucht; Determinante; Rationalität; Habitus; Hochschulschrift; Modell; Tradition
AbstractZum Zweck der Erklärung von individuellen Gewohnheiten werden in der vorliegenden Arbeit zunächst die vier zentralen Begriffe "Sucht", "Gewohnheit" und "Tradition" sowie der Begriff der "Rationalität" bzw. des "rationalen Verhaltens" definiert, wie sie in der Arbeit verwendet werden. In den folgenden Kapiteln werden Modelle zur Erklärung von individueller Gewohnheits- und Suchtbildung dargestellt. Dabei wird zuerst auf statische Modelle und anschließend auf dynamische Modelle eingegangen. Im zweiten Teil werden dynamische Modelle der Suchtbildung theoretisch geklärt. In einem Exkurs wird dabei die Rolle von Zeitpräferenzen sowohl bei der Abgrenzung von Sucht und Gewohnheit als auch bei der Identifizierung von Determinanten der Sucht erörtert. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Frage gerichtet, inwiefern auch bei Sucht von rationalem Verhalten die Rede sein kann. Im anschließenden empirischen Teil wird gesondert auf Gewohnheiten und Sucht eingegangen. Der Grund für diese Aufteilung liegt im benutzten Datenmaterial. Dieses besteht aus drei Datensätzen: Zum einen aus einem Konsumdatensatz der Gesellschaft für Konsummarktforschung (GfK), der prozessproduzierte Konsumdaten von Haushalten enthält. Zum zweiten aus Konsumdaten von Heroin- und Kokainkonsumenten, die in Bern, Basel und Zürich erhoben wurden. Drittens werden Daten aus dem deutschen Mikrozensus von 1995, die sich mit dem individuellen Nikotinkonsum befassen, analysiert. (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2000.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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