Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesagentur für Arbeit
TitelFrauen in Technik und Naturwissenschaft (Schwerpunktthema).
QuelleIn: Abi : dein Weg in Studium und Beruf, 29 (2004) 4, S. 14-22; 816 KBVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0343-8546
SchlagwörterFamilie; Frau; Akademiker; Beruf; Biologie; Chemie; Elektrotechnik; Familie; Frau; Informatik; Männerberuf; Maschinenbau; Mathematik; Naturwissenschaften; Nautik; Physik; Regionalplanung; Technik; Verfahrenstechnik; Hochschule; Studienmotivation; Studienfach; Berufswunsch; Verkehrstechnik; Fachkraft; Studiengang; Kinderbetreuung; Arbeitskräftemangel; Kinderbetreuung; Biologie; Chemie; Regionalplanung; Informatik; Mathematik; Ingenieurwissenschaft; Maschinenbau; Naturwissenschaften; Verfahrenstechnik; Vermessungswesen; Physik; Arbeitszeitflexibilität; Verkehrstechnik; Erwerbstätigkeit; Arbeitskräftemangel; Beruf; Berufswunsch; Elektrotechnik; Fachkraft; Männerberuf; Nautik; Studienwahl; Studienmotivation; Studienfach; Studiengang; Akademiker; Hochschule; Geschlechtsspezifik; Technik
AbstractNach Angaben des Instituts der deutschen Wirtschaft ist die Zahl der erwerbstätigen Frauen zwischen 1991 und 2002 um 630.000 gestiegen, die der Männer um 1,5 Millionen gesunken. Auch zeigt sich ein eindeutiger Trend: Frauen erobern immer mehr Männerberufe, vor allem in Technik und Naturwissenschaften. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Steigerung des Frauenanteils in technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen an Hochschulen von 1993 bis 2002. Hierzu wurden Daten des statistischen Bundesamtes für den Bereich Maschinenbau/Verfahrenstechnik nach den Fächergruppen Mathematik, Biologie und Physik ausgewertet. Besonders beliebt bei den Frauen waren die Fächergruppen Pharmazie und Biologie, gefolgt von Chemie. Im Mittelfeld befindet sich Elektrotechnik und Informatik. Auffällig ist, dass Bereiche wie Verkehrstechnik/Nautik, Vermessungswesen und Raumplanung für Studentinnen weniger interessant sind. Angesichts des zu erwartenden Fachkräftemangels auch in den Ingenieurwissenschaften, muss um mehr Studienanfängerinnen geworben werden. In Bezug auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist festzustellen, dass diese 'eine gute Organisation erfordert', die flexiblere Arbeitszeiten und eine bessere Kinderbetreuung implizieren. Der Beitrag schließt mit Berichten von Absolventinnen und Studentinnen der Technik und Naturwissenschaften, die über ihre Studienmotivation und Berufswünsche sprechen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 2002. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Abi : dein Weg in Studium und Beruf" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: