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Autor/inn/enKessels, Ursula; Hannover, Bettina
TitelWas bewirkt die Werbung für ingenieurwissenschaftliche Fächer?
Evaluation eines universitären Angebots für Schülerinnen und Schüler.
Paralleltitel: Promoting engineering science: Evaluation of a programme for adolescents.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 18 (2004) 2, S. 228-251Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 15; Abbildungen 3; Tabellen 5
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Forschung; Empirische Untersuchung; Evaluation; Mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht; Ingenieurwissenschaft; Werbung; Berufsorientierung; Berufswahl; Lehrangebot; Hochschule; Deutschland
AbstractIn der vorliegenden Untersuchung wird in einem Prä- Post-Test-Design die Wirksamkeit einer mehrtägigen universitären Werbeveranstaltung für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge geprüft. Die Stichprobe umfasste n = 108 Jugendliche der Sekundarstufen I und II. Erfasst wurden die Einstellung gegenüber einer Tätigkeit im Ingenieurberuf sowie die wahrgenommene Attraktivität von ingenieurwissenschaftlichen und anderen Berufen aus dem MINT-Bereich. Außerdem wurden, dem aus der "theory of reasoned action" abgeleiteten Intentionsmodell von Fishbein und Ajzen (1975) folgend, die Intention, einen ingenieurwissenschaftlichen Beruf zu ergreifen, die darauf bezogene Attitüde (Produkt aus Konsequenzannahmen und Bewertung der Konsequenzannahmen) und die normativen Annahmen (Produkt aus subjektiven Normen und Entsprechungsmotivation) erhoben. Es zeigte sich, dass nach der Maßnahme die Jugendlichen, in besonderem Maße die Mädchen, ingenieurwissenschaftliche Berufe attraktiver fanden als vorher und die Tätigkeit von Ingenieuren positiver sahen. Die Intention, einen Ingenieurberuf zu ergreifen, war nach der Maßnahme stärker als vorher. Die auf das Ergreifen eines Ingenieurberufs bezogenen Konsequenzannahmen veränderten sich in gewünschter Richtung. Attitüde und normative Annahmen konnten die Intention, Ingenieur zu werden, vorhersagen. Die gemessenen Veränderungen waren spezifisch für den in der Intervention fokussierten Bereich der ingenieurwissenschaftlichen Fächer. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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