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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Bei der Berechnung von Binomialkoeffizienten stoesst man sehr bald an die Grenzen des benutzten Systems. Es liegt daher nahe, Ausschau zu halten nach Algorithmen, die schnell und speicherplatzsparend auch grosse Binomialkoeffizienten bestimmen koennen. Im Folgenden werden vier Verfahren diskutiert, von denen das leistungsfaehigste ueber die p- adische Darstellung die Primfaktorzerlegung von Binomialkoeffizienten ermittelt und damit den exakten Wert berechnet. Die entsprechenden Algorithmen wurden in Turbo-Pascal auf einer 8088-CPU mit 4, 77 MHz getestet. Bei der Beschaeftigung mit dem Thema gewinnt der Schueler neue Einblicke in zahlentheoretische Zusammenhaenge (Rechnen in beliebigen Stellenwertsystemen, p-adische Darstellung, Primzahlen, Primzahlverteilung, Binomialkoeffizienten) und lernt Moeglichkeiten des Computereinsatzes in der Algebra kennen (Entwicklung effizienter Algorithmen: Sieb des Eratosthenes, Primfaktorzerlegung, Arithmetik mit grossen Zahlen).
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0343-5334
Berg, Gregor: Exakte Berechnung von Binomialkoeffizienten. 1988.
2168493
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