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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inNold, Günter M. J.
TitelDESI - a language assessment project in Germany and the pros and cons of large-scale testing.
Paralleltitel: DESI - ein Projekt zur Erfassung von sprachlichen Leistungen in den Fächern Deutsch und Englisch und das Für und Wider des Testens.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 17 (2003) 3, S. 368-379Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 22; Grafiken 2
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Spracheenglisch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterEmpirische Forschung; Längsschnittuntersuchung; Methode; Schuljahr 09; Schüler; Schülerleistung; Deutschunterricht; Sprachkompetenz; Fremdsprachenunterricht; Englischunterricht; Leistung; Leistungsmessung; DESI (Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International); Deutschland
AbstractIm Folgenden wird das Projekt DESI (Deutsch Englisch Schülerleistung International) vorgestellt, das von der Kultusministerkonferenz der Länder der Bundesrepublik Deutschland ins Leben gerufen wurde und von ihr finanziert wird. Dieses Projekt wird mit einem kulturwissenschaftlichen Analyseansatz im Kontext von TIMSS und PISA 2000 gesehen. Es wird als ein weiteres Projekt zur Untersuchung der Leistungen von Schülern von neunten Klassen in allen Schulsystemen mit dem Schwerpunkt auf den Fächern Deutsch und Englisch kritisch vergleichend eingeordnet. Dabei wird an Hand der Rezeption von TIMSS - vor allem aus der Perspektive der U.S.A. und PISA gezeigt, welche kulturellen Besonderheiten und Gemeinsamkeiten solchen Projekten zu Grunde liegen und wie sie folglich national und international zu verorten sind. Japan wird dabei als ein Fall der kulturellen Ausprägung in Hinsicht auf unterschiedliche Lernkulturen in einer globalen Lernkultur erwähnt. Des Weiteren werden die Forschungsziele und das Forschungsdesign teilweise detailliert skizziert, unter anderem auch auf dem Hintergrund, dass die soziale und wissenschaftliche Akzeptanz zu sichern sind. Schließlich wird auf das Problem des washback effect eingegangen und darauf hingewiesen, welche negativen Effekte möglichst zu vermeiden sind. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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