Verhaltenstherapie an der Heilpaedagogischen Station Hinterbruehl.

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Autor/in	Krisch, Karl
Titel	Verhaltenstherapie an der Heilpaedagogischen Station Hinterbruehl.
Quelle	In: Heilpädagogik, 29 (1986) 1, S. 15-21. Beil.zu:Erziehung und Unterricht,136/1986/2Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0438-9174
Schlagwörter	Aggression; Angst; Enuresis; Verhaltenstherapie; Enkopresis; Neurose; Sonderpädagogik; Sonderpädagogische Einrichtung; Erfahrungsbericht; Hinterbrühl; Österreich
Abstract	Auf die Unterschiedlichkeit in verhaltenstherapeutischen Ansaetzen und die experimentelle Lernpsychologie als ihr gemeinsamer Hintergrund wird hingewiesen, wobei es um die Behandlung klar abgrenzbarer Symptome geht. Hierbei sollen unerwuenschte Verhaltensweisen ver- und neue erlernt werden. Die therapeutische Vorgehensweise an der Heilpaedagogischen Station Hinterbruehl (Niederoesterreich) wird anhand von vier Fallbeispielen veranschaulicht. Es handelt sich jeweils um Jungen mit den Symptomatiken Waschzwang und phobische Aengste, Enuresis nocturna, Enkopresis und aggressive Verhaltensexzesse. Bei der Darstellung der einzelnen Faelle werden vor allem der soziale Bedingungshintergrund und die therapeutische Vorgehensweise beschrieben. Bei den vorgestellten Therapiefaellen waren Erfolge festzustellen. Auf moegliche Grenzen und Misserfolge der verhaltenstherapeutischen Vorgehensweise wie auch auf die Notwendigkeit gelungener Teamarbeit wird hingewiesen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1994_(CD)

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